Es scheint selbstverständlich, dass man nach dem Aufstehen das Bett macht - also die Bettdecke glattzieht und zusammenlegt, die Kopfkissen aufschüttelt und alles dekorativ herrichtet. Ein ungemachtes Bett ist unansehnlich, peinlich oder gar unhygienisch, je nachdem, wen man fragt. Ärzt*innen warnen aber: Betten machen ist ungesund! Wir schauen uns genauer an, was dafür spricht, das Bett zu machen - oder nicht. Natürlich erfahren Sie auch, wie Sie Ihr Bett richtig machen, und wie es richtig schön aussieht.
Bett machen oder nicht?
In Single-Haushalten gibt es heutzutage oft kein eigenes Schlafzimmer, oder es dient gleichzeitig als Arbeitsplatz im Home Office. Wer im selben Raum schläft und arbeitet oder wohnt, für den stellt ein ordentlich gemachtes Bett sozusagen den Übergang vom Nacht- zum Tagmodus dar. Aber auch, wenn nur die geringste Gefahr besteht, dass Gäste einen Blick ins Schlafzimmer werfen, ist klar: Die Betten müssen ordentlich gemacht sein.
Mit einem ordentlichen Bett ist es aber nicht getan. Zahllose Tipps zum Einrichten und Verschönern des Schlafzimmers, endlose Möbelkataloge und nicht zuletzt “Interior Challenges” auf sozialen Medien wie Instagram zeigen, dass das Schlafzimmer heute auch zum Repräsentieren des eigenen Stilbewusstseins dient. Man möchte hier nicht nur seinen guten Geschmack zeigen, sondern auch sich selbst beweisen, dass wir eine ästhetische Ader haben. Selbst wenn uns die Meinung anderer Menschen nicht wichtig ist: Wir selbst wollen uns in unserem Schlafzimmer wohlfühlen. Dazu gehört natürlich nicht nur ein gemachtes Bett - aber es ist die Grundlage einer jeden Schlafzimmer-Einrichtung.
Wie passt hier nun aber die Warnung hinein, man solle sein Bett lieber nicht machen? Warum gilt Bettmachen als ungesund oder schädlich? Tatsächlich gibt es mehrere Vorteile und Nachteile, die sich beim Bettenmachen die Waage halten - dabei kommt es aber häufig auf den Zeitpunkt an, nicht auf den Vorgang des Bettmachens an sich.
Vorteile
Die Vorteile eines schön und dekorativ zurechtgemachten Betts scheinen auf der Hand zu liegen: Es entsteht ein Eindruck von Ordnung und Aufgeräumtheit. In der Psychologie verbindet man diese Wahrnehmungen mit Motivation und Selbstwertgefühl: Wer es schafft, sein Bett ordentlich zu machen, der hat den Tag mit einem kleinen Erfolgserlebnis begonnen. Ein gemachtes Bett ist ein kleiner, aber wichtiger Hinweis, dass man sein Leben im Griff hat.
“Wenn ihr die Welt verändern wollt, müsst ihr damit anfangen, euer Bett zu machen.”
Das Zitat stammt von William McRaven, einem Offizier der Elite-Einheit Navy Seals. Sein Credo: Wer täglich sein Bett (ordentlich!) macht, der trainiert Ordnung und Disziplin, der übt Zielstrebigkeit und erfährt Selbstwirksamkeit. Der Lebenshilfe-Ratgeber “Mach dein Bett” verkaufte sich nicht umsonst millionenfach. Nach außen zeigt ein gemachtes Bett ebenfalls, dass man den Alltag im Griff hat und Wert auf Ordnung und Hygiene legt; daneben kann man damit auch seine kreative Ader ausleben.
Die Mühe des Bettenmachens lohnt sich auch dafür, weil man sich abends genussvoll in das ordentlich gemachte, duftende Bett legen kann. Das fühlt sich um Längen besser an als eine zusammengeknüllte Bettdecke und ein platt gelegenes, klumpiges Kopfkissen. Betten machen hat aber auch ganz praktische Vorteile: Das Aufschütteln und Glattziehen von Bettdecke und Kissen entfernt Staub und lässt Feuchtigkeit entweichen, die sich über Nacht in den Textilien angesammelt hat. Die glatt gestrichene Oberfläche wirkt nicht nur optisch schöner, sie bietet auch tagsüber weniger Fläche, auf der sich neuer Staub niederlassen kann. Sind Ihre Bettwaren mit Naturfasern wie Daunen oder Federn gefüllt, profitieren diese ebenfalls vom Aufschütteln - sie erhalten so länger ihre Form und klumpen nicht zusammen. Eine schützende Tagesdecke über der Bettdecke hat vor allem für Haustierbesitzer*innen einen Vorteil: Hund und Katze legen sich dann (wenn sie überhaupt ins Schlafzimmer dürfen) nur darauf und kriechen nicht direkt in die Bettdecke.
Nachteile
Überraschenderweise hat das Bettmachen auch einige gewichtige Nachteile. Der größte Nachteil ist winzig klein: Es ist die überaus lästige Hausstaubmilbe. Die kleinen Spinnentierchen sind mit bloßem Auge gar nicht wahrnehmbar. Zum Glück - denn sie finden sich in fast jedem Zuhause (auch im aufgeräumtesten und saubersten!) und richten sich vorzugsweise dort wohnlich ein, wo sie Nahrung und gute Lebensbedingungen vorfinden. Dazu zählen alle Orte, an denen wir Menschen unsere Hautschuppen hinterlassen und an denen es warm und feucht ist.
Wer eins und eins zusammenzählt, erkennt: Das Bett ist die Lieblingsstätte von Hausstaubmilben. Hier haben sie alles, was sie zum Leben brauchen. Für Allergiker*innen beginnt mit dem Einzug der Milben ein Martyrium: Sie reagieren allergisch auf bestimmte Eiweißverbindungen im Kot der Milben und leiden dann an Symptomen wie Schnupfen und Husten, Hautausschlägen, Bindehautentzündung bis hin zu Asthma.
Aus hygienischen Gründen sollten wir alle, auch ohne Hausstauballergie, den Milben das Leben in unserem Haus möglichst ungemütlich machen. Dazu gehört: das Bett nicht machen! Wenigstens nicht sofort nach dem Aufstehen. Wenn wir nämlich die Bettdecke direkt nach dem Aufstehen ordentlich über die Matratze legen, kann die Feuchtigkeit, die sich in der Nacht angesammelt hat, nicht entweichen. Sie kondensiert, sobald sich das Bett ohne unsere Körperwärme abgekühlt hat, und lagert sich als feinste Tröpfchen in der Bettdecke und in der Matratze ab. Dieses feuchte Klima im frisch gemachten Bett bietet nicht nur Hausstaubmilben optimale Lebensbedingungen. Auch Stockflecken und Schimmel können sich auf diese Weise sehr schnell bilden. Ganz abgesehen davon, dass es unhygienisch ist, wenn der Nachtschweiß (immerhin zwischen 0,5 und 2 Liter!) zusammen mit unseren Hautschuppen, Haaren und Krümeln tagsüber im Bettzeug bleibt und nicht wenigstens gründlich ausgeschüttelt wird.
Bett morgens richtig machen
Aufmerksame Leser*innen haben es schon bemerkt: Sie müssen sich nicht entscheiden zwischen “Bett machen oder nicht”. Niemand hat etwas dagegen, wenn das Bett im Schlafzimmer schön dekorativ hergerichtet wird. Die psychologischen Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen, vor allem in Zeiten wie diesen, wo immer mehr Menschen alleine leben.
Entscheidend ist der Zeitpunkt, zu dem das Bett gemacht wird. Sie können durchaus Ihr Bett morgens machen, aber Sie müssen es eben richtig machen.
Hier sind die 4 wichtigsten Tipps zum Bettmachen:
1. | Schlagen Sie die Bettdecke direkt nach dem Aufstehen zurück, sodass Ihre Schlaffläche offen liegt. |
2. | Bei gutem Wetter hängen Sie Ihre Bettdecke aus dem Fenster oder auf den Balkon; alternativ schütteln Sie sie am offenen Fenster auf. |
3. | Lüften Sie Ihr Schlafzimmer gleich nach dem Aufstehen für etwa 20 Minuten gründlich. |
4. | Ist das Bettzeug gut getrocknet, können (und sollen) Sie Ihr Bett herrichten wie gewohnt. Auch eine Tagesdecke kann jetzt zum Schutz vor Staub und Haustieren aufgelegt werden. |
Zur morgendlichen Routine im Bettenmachen kommt noch die regelmäßige Pflege Ihrer Bettwaren und der Matratze. Alle 14 Tage sollten Sie die Bettwäsche und das Laken vorsichtig abziehen und bei mindestens 60° C waschen. Allergiker*innen waschen ihre Bett-Textilien besser noch häufiger.
Bett kreativ & schön machen
Die hygienischen Bedenken am Bett machen haben wir nun ausgeräumt: Warten Sie mit dem Herrichten Ihres Bettes einfach ab, bis die Feuchtigkeit der Nacht vollständig abgetrocknet ist. Dann steht dem Bett machen nichts im Weg. Mit unseren Tipps wollen wir Ihnen helfen, Ihr Bett besonders dekorativ herzurichten. Es braucht nur die richtigen Handgriffe und Utensilien, und Ihr Bett sieht im Handumdrehen aus wie im Interior-Katalog. Es gibt verschiedene Arten, Betten zu machen. Diese richten sich vor allem danach, ob Sie eine oder zwei Bettdecken verwenden.
Bett mit einer Decke machen
Wenn Sie ein Single-Bett haben, ist eine einzelne Bettdecke natürlich naheliegend. Aber auch Paare bevorzugen oft das Schlafen unter einer gemeinsamen, breiten Bettdecke. Dieser amerikanische Stil findet auch in Europa zunehmend Fans, vor allem weil er das gemachte Bett sehr stylish aussehen lässt.
Das Bettenmachen ist mit einem “Single Duvet” oder einer Doppelbettdecke sehr einfach: Man schüttelt sie einfach auf und breitet sie über das gesamte Bett aus. Es muss nicht alles schnurgerade und spiegelglatt gezogen werden - einige Falten machen den Look natürlich und strahlen Gemütlichkeit aus.
Noch schöner sieht ein Bett mit einer Decke aus, wenn Sie die oberen 30 bis 50 cm der Decke umklappen. So entsteht ein breiter Streifen. Der macht am meisten her, wenn er einen anderen Farbton oder ein anderes Muster zeigt. Wenn Sie keine Bettwäsche mit zwei verschiedenen Seiten haben, nutzen Sie eine Tagesdecke mit einem passenden Design. Diese endet dann unter dem umgeklappten Streifen.
Tipp: Eine Tagesdecke sollte so lang sein, dass sie rund um das Bett auf dem Boden aufliegt. Dabei darf sie ruhig einige Falten werfen, der informelle Boho-Look ist heute auch im Schlafzimmer angesagt.
Klappen Sie die Bettdecke etwa auf der Höhe Ihrer Brust um. Der Kopfbereich bleibt frei und wird von den Kopfkissen bedeckt, die zu ihrem vollen Volumen aufgeschüttelt hingelegt werden. Zwar empfiehlt sich zum gesunden Schlafen maximal ein Kopfkissen. Tagsüber dürfen Sie aber durchaus mehrere farblich abgestimmte Deko-Kissen auf das Bett legen, gern auch in verschiedenen Größen. Das verleiht dem Bett Tiefe und macht es optisch sehr einladend. Äußerst elegant wirkt es, wenn einige der Kissen Muster oder Farben aus der Inneneinrichtung oder von den Wänden des Schlafzimmers aufgreifen.
Bett mit zwei Decken machen
Das Doppelbett mit zwei getrennten Decken ist in den USA als “European style” oder “Scandinavian style” bekannt - hätten Sie gedacht, dass unser System der getrennten Bettdecken bei amerikanischen Paaren für Bewunderung und Neid sorgt? Dabei sind zwei getrennte Decken in vielerlei Hinsicht praktischer: Sie gleichen verschiedene Körpergrößen, Schlafpositionen und Schlafgewohnheiten aus und ermöglichen so beiden Personen im Bett eine bessere Nachtruhe. Sie lassen sich auch unabhängig voneinander waschen; etwa, wenn ein Partner stark schwitzt.
Aus hygienischer Sicht sind zwei getrennte Bettdecken deutlich empfehlenswerter. Vor allem, wenn einer von Ihnen zeitiger aufsteht, kann er oder sie die Bettdecke direkt zurückschlagen und so die Nachtfeuchtigkeit entweichen lassen - goodbye, Milben!
Im letzten Fall können Sie das Bett anschließend so herrichten wie ein Bett mit einer amerikanischen Bettdecke. Die anderen Varianten erzeugen einen Ritz in der Mitte des Bettes, der Ihnen aus ästhetischer Sicht vielleicht nicht gefällt - es sieht dann halt sehr “europäisch” aus. Hier kommt wieder die Tagesdecke ins Spiel, die für eine einheitliche und geschlossene Oberfläche sorgt.
Bett machen wie im Hotel
Das Schönste an einer Übernachtung im Hotel ist das unvergleichliche Hotelbett-Schlafgefühl. Woran liegt das? Vor allem an der strahlend weißen, oft leicht gestärkten Bettwäsche. Dazu kommen meist hochwertige, sehr schwere Bettdecken und eher feste Kopfkissen im Format 40x60 oder 40x80 cm.
Das Hotelpersonal hat das Bettenmachen zur Perfektion erhoben, und es wird nicht jedem gelingen, diesen Stil perfekt nachzuahmen. Für das bestmögliche Hotelfeeling in Ihrem Schlafzimmer haben wir diese Tipps:
- Verwenden Sie weiße oder möglichst helle Bettwäsche.
- Entscheidend ist eine möglichst faltenfreie Oberfläche. Das gelingt am besten mit Spannbettlaken. Weißer Stoff kaschiert kleine Knitterfalten.
- Bettbezüge und Decken werden im Hotel meist gedrittelt gefaltet.
- Sehr breite, dünne Decken werden im Hotel an den Seiten unter die Matratze gesteckt. So bleiben sie faltenfrei glatt.
- Trick: Die normalen kleinen Falten im Stoff verschwinden, wenn Sie das fertig gemachte Bett mit etwas Wasser aus einer Sprühflasche besprühen - wirklich nur ein wenig!
- Die Kopfkissen werden an der oberen Bettkante senkrecht aufgestellt oder angelehnt. Voluminöse quadratische Kissen erhalten ihren typischen Knick in der Mitte durch einen Schlag mit der Handkante.
- Eine farblich abgesetzte Tagesdecke erzeugt einen schönen optischen Kontrast und schützt das Bett gleichzeitig vor Staub.
Tipp: Fast jedes Hotel bietet seinen Gästen heutzutage Boxspringbetten oder zumindest Betten mit sehr hoher Liegefläche an. Verwenden Sie eine Taschenfederkernmatratze und einen möglichst hohen Topper, um diesen Look nachzuahmen.
Bett dekorativ machen
Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Bett so dekorativ und stylisch herzurichten, dass Ihr Schlafzimmer einen Platz in einem Wohnmagazin verdienen könnte. Sie müssen gar nicht viel investieren, um einen schönen Look zu erzeugen. Achten Sie vor allem auf einen Mix aus passenden Farbtönen und einige Hingucker mit dekorativen Mustern. Hochwertige Textilien machen automatisch einen hochwertigen Eindruck - dafür braucht es weder Damast noch Seide. Auch reine Baumwolle oder Leinen können sehr stylish aussehen.
Ein weiterer Kniff ist ausreichend Platz: Thront Ihr Bett mit einem nonchalant drapierten Überwurf in der Mitte des Zimmers, wirkt es deutlich besser als in einer engen Kammer. Bauen Sie Ihr Bett daher weder an den Seiten noch von oben zu, etwa mit Schrankwänden oder Bücherregalen. Nachttische und Bettleuchten sollten im Stil zur Bettwäsche passen, denn ein konsequenter Look macht aus Ihrem gesamten Schlafzimmer eine harmonische Einheit.
Die besten Tricks für ein schön gemachtes Bett:
- Tagesdecken und Plaids sind tolle Accessoires. Je nach Material, Farbe und Muster können sie ganz verschiedene Looks erzeugen. In jedem Fall müssen sie lang genug sein, um das Bett bis zum Boden zu bedecken.
- Auch ohne Tagesdecke sieht ein Bett schön aus, wenn die Bettdecken glattgestrichen und in einer schönen Farbkombination darauf liegen. Probieren Sie verschiedene Möglichkeiten aus: von komplett ausgebreitet über Hälfte-Hälfte bis zur Ziehharmonika-Faltung oder einer gefalteten Bettdecke, die schräg auf die andere gelegt wird.
- Auch der Laissez-faire-Stil kann in einem Boho-Schlafzimmer cool aussehen. Lassen Sie die Bettdecke dafür faltig liegen, als wären Sie gerade aufgestanden (aber schütteln Sie sie trotzdem vorher gründlich aus und lüften Sie die Matratze!).
- Kopfkissen sollten immer ordentlich aufgeschüttelt werden. Wie viele Kissen Sie im Bett anordnen, ist Geschmackssache; mehr als sechs wirken deutlich übertrieben.
Inspirationen für dekorativ gemachte Betten finden Sie reichlich auf Pinterest und in Einrichtungsmagazinen.
Bettwäsche waschen & weitere Tipps gegen Milben
Zu einem schön gemachten Bett gehört natürlich saubere, frische Bettwäsche. Das ist nicht nur hygienisch, sondern verbessert auch das Schlafgefühl ungemein und hilft dabei, das Bett aufgeräumt und ordentlich wirken zu lassen. Verknitterte, verschwitzte Bettwäsche sieht unschön aus, egal wie hübsch man die Bettdecke faltet. Wie Sie Ihre Bettwäsche hygienisch sauber halten und wie oft man Bettdecken und Kopfkissen waschen sollte, das lesen Sie in unserem Ratgeberbeitrag “Bettwäsche wechseln und waschen”.
Zusammenfassung
Ein ordentlich gemachtes Bett hat viele Vorzüge: Es macht optisch einen schönen Eindruck, verleiht der gesamten Wohnung einen aufgeräumten Look und hat dadurch auch vorteilhafte psychologische Auswirkungen. So trainieren Menschen, die täglich ihr Bett machen, ihre Selbstdisziplin und Ausdauer und verbessern so auch ihre Selbstwahrnehmung: Sie schaffen etwas! Die tägliche Kleinigkeit des Bettmachens kann ein ganz neues Lebensgefühl erschaffen. Aus hygienischer Sicht wird allerdings davor gewarnt, das Bett direkt nach dem Aufstehen zu machen. Weil die Bettdecke dann über der Matratze liegt, kann die Feuchtigkeit der Nacht nicht abziehen und lagert sich in der Matratze ab. Die Folgen sind Schimmel und Hausstaubmilben. Doch keine Sorge: Wenn Sie einige Hinweise und Tricks beachten, können Sie täglich Ihr Bett dekorativ herrichten, ohne Schimmelbefall und Ungeziefer im Bett zu riskieren.