Haben Sie schon einmal erlebt, dass Ihre Hände und Finger nachts taub werden und unangenehm kribbeln? Dieses Phänomen, das viele Menschen immer wieder stört, tritt oft während des Schlafes auf und kann sogar tagsüber noch spürbar sein. Morgens wacht man auf und alles, was bleiben sollte, ist das Gefühl einer erholsamen Nacht – stattdessen fühlen sich die Hände taub an und das Kribbeln schmerzt. Dieses ständige Unbehagen ist nicht nur lästig, sondern kann auch ein Signal des Körpers sein, das ernst genommen werden sollte. Doch was genau verursacht diese nächtlichen Beschwerden und noch wichtiger, was kann man dagegen tun? Diesen Fragen gehen wir von Matratzenschutz24.net diesen Fragen auf den Grund.
- Symptome: Kribbeln, Taubheitsgefühle, Brennen oder Stechen in den Händen, häufig während des Schlafs oder beim Aufwachen.
- Häufige Ursachen: Durchblutungsstörungen, nervliche Beeinträchtigungen, ungünstige Schlafpositionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Probleme mit der Wirbelsäule, Karpaltunnelsyndrom, Polyneuropathien.
- Linderung: Regelmäßige Bewegung und Dehnübungen, Positionswechsel, Massagen, Wärme- und Kälteanwendungen, geeignete Matratzen und Topper und Kissen, Schienen bei spezifischen Erkrankungen.
- Wann zum Arzt: Bei häufigem Auftreten, intensiven Schmerzen oder zusätzlichen Symptomen wie Schwäche, Bewegungseinschränkung oder tagsüber anhaltenden Beschwerden, ärztlichen Rat einholen.
- Schlafplatz anpassen: Überprüfen Sie Ihre Matratze und Kissen auf ihre Eignung. Eine zu harte oder zu weiche Schlafunterlage kann den Druck auf die Nerven erhöhen.
- Bewegung und Dehnen: Fördern Sie die Durchblutung durch regelmäßige Bewegung und gezielte Dehnübungen für Hände und Arme.
- Positionswechsel: Verändern Sie häufig Ihre Schlafposition und achten Sie darauf, dass Ihre Hände und Arme nicht unter dem Körper liegen.
- Massagen: Sanfte Massagen der betroffenen Bereiche können die Blutzirkulation anregen und das Kribbeln reduzieren.
- Wärme- und Kälteanwendungen: Nutzen Sie Wechselduschen oder Kälte- und Wärmepacks, um die Blutzirkulation zu verbessern und Symptome zu lindern.
- Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, reich an B-Vitaminen und Magnesium, um die Nerven- und Muskelfunktion zu unterstützen.
- Arztbesuch: Bei häufigem oder starkem Auftreten der Symptome sollten Sie einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und entsprechende Maßnahmen zur Linderung der Beschwerden zu ergreifen.
Hände schlafen ein & schmerzen – die Symptome im Überblick
Eingeschlafene Hände stellen eine Form der Parästhesie dar, einer abnormalen Empfindung der Haut, die ohne äußere Reize auftritt. Parästhesien äußern sich durch Kribbeln, Brennen, Stechen oder Taubheitsgefühle und können vorübergehend oder chronisch sein. Sie treten oft in Extremitäten wie Armen und Beinen auf und können auf eine Vielzahl von Ursachen zurückgeführt werden, darunter Nervenschäden, Durchblutungsstörungen oder Mangelerscheinungen. Die Symptome für solch eine Parästhesie können sich sowohl tagsüber als auch nachts bemerkbar machen.
Diese Symptome können auf verschiedene gesundheitliche Probleme hinweisen, wie das Karpaltunnelsyndrom, eine Nervenkompression oder Durchblutungsstörungen. Es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln, um eine geeignete Behandlung zu finden. Bei häufigem oder starkem Auftreten der Symptome sollte daher eine medizinische Fachkraft konsultiert werden, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen und entsprechende Maßnahmen zur Linderung der Beschwerden zu ergreifen.
Ursachen – darum schlafen Hände nachts ein
Viele Menschen erleben das unangenehme Gefühl, dass ihre Hände und Finger nachts taub werden und kribbeln. Dieses Phänomen kann verschiedene Ursachen haben, von körperlichen Erkrankungen bis hin zu ungünstigen Schlafpositionen. In den folgenden Abschnitten erläutern wir die häufigsten Gründe für diese Beschwerden und bieten Einblicke, wie sie sich manifestieren können.
Durchblutungsstörung
Eine der häufigsten Ursachen für nächtliche Taubheit in den Händen ist eine Durchblutungsstörung. Wenn die Blutgefäße verengt sind oder der Blutfluss aus anderen Gründen eingeschränkt ist, erhalten die Hände nicht genügend Sauerstoff und Nährstoffe. Dies kann durch lange Liegezeiten in einer Position oder durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschärft werden. Besonders in kälteren Nächten tritt dieses Problem verstärkt auf.
Das Herz als Ursache
Herz-Kreislauf-Erkrankungen können eine indirekte Ursache für das Einschlafen der Hände sein. Ein schwaches Herz pumpt das Blut nicht effizient durch den Körper, was zu einer schlechten Zirkulation führt. Dies beeinträchtigt insbesondere nachts die Durchblutung der Extremitäten, was zu Taubheitsgefühlen und Kribbeln führen kann. Personen mit bekannter Herzinsuffizienz oder anderen Herzproblemen erleben diese Symptome möglicherweise häufiger.
Probleme mit der Wirbelsäule (HWS, Bandscheibenvorfall & Co.)
Polyneuropathien
Polyneuropathien sind eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen multiple periphere Nerven betroffen sind. Ursachen können Nährstoffmängel, wie ein Vitamin-B12-Defizit, oder Stoffwechselstörungen wie Diabetes sein. Diese Bedingungen beeinträchtigen die Funktion der Nerven, was zu anhaltenden Gefühlen von Taubheit und Kribbeln in den Händen und anderen Körperteilen führen kann. Darüber hinaus können toxische Einflüsse wie der Konsum von Alkohol oder die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien ebenfalls Polyneuropathien verursachen. Frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um eine Verschlimmerung der Symptome zu verhindern und die Lebensqualität zu erhalten.
Chronische Erkrankungen (MS, Diabetes & Co.)
Chronische Erkrankungen wie Multiple Sklerose (MS) oder Diabetes mellitus können das Nervensystem dauerhaft schädigen. Bei MS kommt es zur Degeneration der Nervenscheiden, bei Diabetes zur Schädigung der Nerven durch hohe Blutzuckerwerte. Beides kann zu einem Verlust der normalen Sensation in den Händen führen, was sich besonders nachts bemerkbar macht.
Thoracic Outlet Syndrom
Muskelverspannungen
Karpaltunnelsyndrom
Eingeklemmter Nerv
Ungünstige Liegeposition
Eine schlechte Schlafposition kann Druck auf Arme und Hände ausüben, die Nerven und Blutgefäße komprimieren und so zu Taubheitsgefühlen führen. Dieses Problem wird oft erst bemerkt, wenn man aufwacht und die Hände sich „anders“ oder taub anfühlen. Besonders häufig passiert dies, wenn man in Seitenlage auf dem Arm schläft oder die Hände unter dem Kopf oder Kissen platziert. Diese Positionen können den Blutfluss behindern und die Nerven reizen, was dann zu den unangenehmen Empfindungen in der Hand führt.
Deshalb kann es hilfreich sein, sich anzugewöhnen, in einer Position zu schlafen, bei der die Arme und Hände nicht unter dem Körper liegen oder stark angewinkelt sind. Zudem können ergonomische Kissen, die den Nacken und die Schultern stützen, dazu beitragen, den Druck auf die Arme zu verringern und die Durchblutung zu verbessern.
Zu unseren ergonomischen Kissen
Falsche Matratze
Eine nicht adäquate Matratze kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen, darunter auch das nächtliche Einschlafen der Hände. Wenn die Matratze zu hart oder zu weich, zu dick oder zu dünn ist, kann dies die natürliche Position der Wirbelsäule während des Schlafs stören und Druck auf die Nerven ausüben. Dies kann zu einer schlechten Durchblutung und Nervenkompression führen, was nächtliche Taubheitsgefühle in den Händen verursacht. Langfristig kann eine falsche Matratze auch zu chronischen Rücken- und Nackenschmerzen beitragen, die die Schlafqualität weiter beeinträchtigen.
Die Wahl der richtigen Matratze hängt auch wieder eng mit der Schlafposition zusammen: Während eine zu harte Matratze dazu führen kann, dass sich der Druck auf bestimmte Nerven konzentriert, bietet eine zu weiche Matratze nicht genug Unterstützung, was zu ungünstigen Körperhaltungen führen kann. Deshalb ist es wichtig, eine Matratze und ein passendes Kopfkissen zu wählen, die eine gute Unterstützung bieten und dabei helfen, eine angenehme Schlafposition einzunehmen.
Ratgeber. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Matratzenarten vor und zeigen Ihnen, welche am besten zu Ihnen passt.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Matratze nicht zu Ihren Schlafgewohnheiten und Ihrem Körper passt oder einfach nicht die richtige für Sie ist, werfen Sie einen Blick in unserenSchläft die ganze Hand ein oder einzelne Finger?
Das Gefühl, dass Hände und Finger während der Nacht einschlafen, kann unterschiedlich stark auftreten und oft Hinweise auf mögliche Ursachen geben. In diesem Kapitel schauen wir uns an, welche Teile der Hand betroffen sein können und was dies bedeuten könnte.
Rechte oder linke Hand
Das Taubheitsgefühl ausschließlich in der rechten oder linken Hand zu erleben oder festzustellen, dass beide Hände betroffen sind, kann wichtige Hinweise auf die zugrundeliegenden Ursachen liefern:
Einseitige Taubheit: Wenn nur eine Hand betroffen ist, kann dies oft auf lokale Belastungen oder Erkrankungen hinweisen. Beispielsweise können repetitive Belastungen durch Beruf oder Sport speziell die linke oder rechte Hand beeinflussen und zu Beschwerden führen. Einseitige Symptome könnten auch auf einen Bandscheibenvorfall oder andere Probleme der Wirbelsäule hindeuten, die spezifische Nerven komprimieren und so nur eine Seite des Körpers beeinträchtigen.
Beidseitige Taubheit: Symptome in beiden Händen weisen häufig auf systemische Ursachen hin, wie Diabetes, Polyneuropathien oder rheumatische Erkrankungen, die den ganzen Körper betreffen. Auch kardiovaskuläre Probleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen können zu beidseitigen Beschwerden führen und sind oft mit weiteren Symptomen wie Brustschmerzen oder Atemnot verbunden.
Die Unterscheidung, ob die Beschwerden ein- oder beidseitig auftreten, ist entscheidend für die Diagnose und die weitere medizinische Vorgehensweise. Bei anhaltenden Beschwerden sollte daher immer ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden, damit eine umfassende Untersuchung durchgeführt und gegebenenfalls eine Überweisung zu Fachärzt*innen der Neurologie oder Orthopädie veranlasst werden kann.
Welche & wie viele Finger nachts einschlafen
Häufig schlafen der Ringfinger und der kleine Finger ein, was auf ein Problem im Bereich des Ellbogens oder des Unterarms hinweisen könnte, wie beim Karpaltunnelsyndrom oder einer Ulnarisneuropathie. Wenn alle Finger, einschließlich des Zeigefingers und drei weitere Finger, betroffen sind, könnte dies auf umfassendere Nerven- oder Blutzirkulationsstörungen hindeuten. Kontaktieren Sie daher bei längeranhaltenden Beschwerden unbedingt Ihren Hausarzt bzw. Ihre Hausärztin!
Arme schlafen ein
Neben den Händen und Fingern kann auch das Einschlafen der Arme ein häufiges Problem darstellen. Dies kann durch Druck auf größere Nervenbahnen wie den Ulnarisnerv oder den Medianusnerv während des Schlafens entstehen. Lang anhaltender Druck oder ungünstige Positionen während des Schlafes können zu einer Beeinträchtigung der Nervenfunktion führen, die sich als Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Armen manifestiert.
Füße schlafen ein
Das Einschlafen der Füße während der Nacht ist ein weiteres Symptom, das auf systemische Probleme wie Diabetes oder Polyneuropathien hinweisen kann. Ähnlich wie bei den Händen kann eine mangelnde Durchblutung oder eine Schädigung der Nerven in den Beinen dazu führen, dass die Füße kribbeln oder taub werden. Dies kann besonders störend sein und die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, solche Symptome ernst zu nehmen und gegebenenfalls medizinischen Rat einzuholen, um die Ursache zu bestimmen und entsprechende Behandlungen einzuleiten.
Ratgeber finden Sie detaillierte Infos sowie Tipps und Behandlungshinweise, wenn Sie damit zu kämpfen haben, dass Ihre Beine häufig einschlafen.
In unseremHand eingeschlafen – das können Sie tun
Wenn Sie oft das Gefühl haben, dass Ihre Hand nachts einschläft, gibt es verschiedene Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um dieses unangenehme Gefühl zu lindern oder zu vermeiden. Hier sind einige praktische Tipps:
Ausschütteln: Sobald Sie feststellen, dass Ihre Hand eingeschlafen ist, versuchen Sie, sie sanft auszuschütteln. Dies kann helfen, die Blutzirkulation zu fördern und das Taubheitsgefühl schneller zu reduzieren.
Greifen: Versuchen Sie, Ihre Finger zu greifen und zu lösen. Durch diese Bewegung kann die Durchblutung angeregt und die Nervenfunktion verbessert werden.
Kühlen: Wenn Ihre Hand schmerzhaft eingeschlafen ist, könnte Kühlen helfen. Ein kaltes Gel-Pack oder ein feuchtes Tuch über die betroffene Stelle gelegt, kann Entzündungen reduzieren und die Symptome lindern.
Schlafplatz anpassen: Überprüfen Sie Ihre Schlafumgebung. Eine zu harte oder zu weiche Matratze kann die Ursache sein, ebenso ungünstige Schlafpositionen, die Druck auf Arme und Hände ausüben. Eine Anpassung kann hier große Erleichterung schaffen.
Verspannung lösen: Oft sind Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich die Ursache für das Einschlafen der Hände. Regelmäßige Dehnübungen und eventuell der Besuch bei einer Physiotherapie können helfen, diese Verspannungen zu lösen.
Bewegung: Regelmäßige Bewegung fördert die allgemeine Durchblutung und kann somit auch präventiv gegen das Einschlafen der Hände wirken. Ein moderates Trainingsprogramm, das auch spezielle Übungen für Arme und Hände umfasst, kann sehr wirkungsvoll sein.
Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralien ist, unterstützt die Nerven- und Muskelfunktion. Achten Sie besonders auf die Aufnahme von B-Vitaminen und Magnesium, die für die Nervengesundheit wichtig sind.
Schiene tragen: Bei wiederholten Beschwerden oder spezifischen Erkrankungen wie dem Karpaltunnelsyndrom kann das Tragen einer Schiene nachts helfen, den Druck auf die Nerven zu verringern und das Einschlafen der Hände zu verhindern.
Diese Maßnahmen können dabei helfen, das unangenehme Gefühl des Einschlafens der Hände zu reduzieren oder zu vermeiden. Es ist jedoch wichtig, bei anhaltenden Beschwerden medizinischen Rat einzuholen, um die zugrundeliegenden Ursachen genau zu identifizieren und entsprechend zu behandeln.
Der richtige Arzt
Es ist normal, gelegentlich ein leichtes Einschlafen der Hände zu erleben, besonders wenn man in einer ungünstigen Position geschlafen hat. Wenn dieses Phänomen jedoch regelmäßig auftritt, an Intensität zunimmt, Schmerzen verursacht, tagsüber anhält oder wenn zusätzliche Symptome wie Schwäche, Bewegungseinschränkung oder starke Schmerzen auftreten, sollten Sie unbedingt medizinischen Rat suchen. Diese Anzeichen können auf eine ernsthafte Erkrankung hindeuten, die behandelt werden muss.
Doch zu welchem Arzt oder welcher Ärztin sollte man in diesem Fall gehen?
Allgemeinmedizin: Der erste Schritt sollte oft der Gang zu Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin sein. Diese*r kann eine erste Untersuchung durchführen und feststellen, ob eine Überweisung zu einem spezialisierten Facharzt oder einer Fachärztin nötig ist.
Neurologie: Wenn die Beschwerden durch Nervenkompression oder neurologische Störungen verursacht sein könnten, ist ein Neurologe oder eine Neurologin die richtige Anlaufstelle. Diese Spezialist*innen können Tests durchführen, um die Nervenfunktion zu überprüfen und die Ursache der Taubheit genau zu diagnostizieren.
Orthopädie: Probleme mit der Wirbelsäule, wie Bandscheibenvorfälle oder andere Wirbelsäulenprobleme, können ebenfalls zum Einschlafen der Hände führen. Ein Orthopäde oder eine Orthopädin kann durch bildgebende Verfahren feststellen, ob solche strukturellen Probleme vorliegen.
Kardiologie: Da auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu Durchblutungsstörungen führen können, die Taubheitsgefühle in den Händen verursachen, kann eine Untersuchung durch einen Kardiologen oder eine Kardiologin sinnvoll sein, besonders wenn andere Symptome wie Brustschmerzen oder Atemnot vorliegen.
Handchirurgie: In Fällen, in denen operative Eingriffe in Betracht gezogen werden müssen, zum Beispiel beim Karpaltunnelsyndrom, kann eine Überweisung an einen Handchirurgen oder eine Handchirurgin sinnvoll sein.
Zusammenfassung: Warum Hände nachts einschlafen
Das nächtliche Einschlafen von Händen und Fingern ist ein verbreitetes Problem, das von leichtem Kribbeln bis zu ernsthaften Schmerzen reichen kann. Viele Ursachen wie Durchblutungsstörungen, Nervenkompressionen, Verspannungen oder chronische Krankheiten können diesen Empfindungen zugrunde liegen. Auch die Schlafposition und die Beschaffenheit des Schlafplatzes spielen eine wesentliche Rolle. Einfache Methoden wie das Ausschütteln der Hände, das Kühlen betroffener Stellen oder das Tragen von Schienen können erste Abhilfe schaffen. Darüber hinaus können Anpassungen am Schlafplatz, wie die Optimierung der Matratze oder des Lattenrosts, erheblich zur Verbesserung beitragen. Auch eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung unterstützen die Nerven- und Muskelfunktion und können präventiv wirken. Doch auch die Wahl der richtigen Bettwaren spielt eine entscheidende Rolle.
Auf Matratzenschutz24.net finden Sie eine breite Auswahl an Matratzen, verstellbaren Lattenrosten und Toppern, die darauf ausgelegt sind, Ihren Schlafkomfort zu erhöhen und Ihren Körper optimal zu unterstützen. Unsere speziell entwickelten Gesundheitskissen für Nacken, Rücken und weitere Körperbereiche können ebenfalls dazu beitragen, die Belastung der Nerven und Muskeln während des Schlafs zu minimieren und somit das Risiko des Einschlafens der Hände zu reduzieren. Schauen Sie sich gerne bei uns um und zögern Sie nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren: entweder telefonisch unter +49 (0) 361 5535402, per Mail an info@procave.de oder ganz einfach über unser Kontaktformular!
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- verschiedene Krankheiten wie z. B. Diabetes, Thyroidprobleme, Vitaminmangel, Rheuma
- Hand bewegen, ausschütteln und dehnen
- Haltung ändern
- Druck sowie übermäßiges Beugen oder Strecken der Handgelenke vermeiden
- Kühlen
- sanfte Massage der Hand und des Unterarms
- Schiene tragen
- ausreichend Flüssigkeit, nährstoffreiche Ernährung
- ärztliche Untersuchung