Ob in einem Ferienhaus, Gästezimmer, Campingfahrzeug oder während eines Umzugs – es gibt viele Situationen, in denen Sie Ihre Matratzen für längere Zeit nicht nutzen. Da stellt sich die Frage: „Wie lagert man die Matratze während dieser Zeit richtig?“ Hochwertige Matratzen brauchen auch während der Nichtbenutzung den richtigen Schutz, damit sie ihre Form, Flexibilität und den gewohnten Komfort beibehalten. In diesem Beitrag von Matratzenschutz24.net finden Sie hilfreiche Tipps und Tricks zur richtigen Lagerung, damit Ihre Matratze auch nach längerer Pause wieder einwandfrei einsatzbereit ist und für einen erholsamen Schlaf sorgt.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Matratzen können mit der richtigen Vorbereitung und Behandlung über mehrere Jahre sicher aufbewahrt werden.
  • Kaltschaummatratzen und viscoelastische Matratzen sind sehr flexibel und leicht und daher einfach zu verstauen. Sie sollten aber nicht über längere Zeit aufgerollt oder geknickt werden.
  • Gästematratzen und Rollmatratzen sind speziell für eine praktische, platzsparende Lagerung konzipiert.
  • Um Verformungen der Matratze zu vermeiden, sollte der Lagerraum trocken und konstant temperiert sein, nicht zu kalt.

So gehen Sie bei der Lagerung vor:

  • Reinigen Sie Ihre Matratze vorher gründlich mit einem Staubsauger, bestenfalls mit einem Bürstenaufsatz.
  • Entfernen Sie Flecken mit einem Oxi-Reiniger und nutzen Sie Natron gegen schlechte Gerüche.
  • Lüften Sie Ihre Matratze, bis sie vollkommen trocken ist.
  • Schützen Sie Ihre Matratze mit einer Schutzhülle vor Staub, Krabbeltieren, Schimmel und Schmutz.
  • Lagern Sie Ihre Matratze am besten liegend, ohne Gegenstände auf der Matratze. Alternativ lehnen Sie die lange Matratzenseite an eine Wand und sorgen dafür, dass die Matratze regelmäßig gedreht wird.
  • Kontrollieren Sie Ihre Matratze regelmäßig, um Verformungen vorzubeugen.

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Wie Sie Ihre Matratze lagern sollten

Bei der Aufbewahrung Ihrer Matratze ist die richtige Position entscheidend, damit diese ihre Langlebigkeit und Form beibehält. Idealerweise sollten Sie die Matratze liegend lagern, um ein Durchhängen oder Druckstellen zu vermeiden. Falls der Platz begrenzt ist, können Sie die Matratze auch stehend an eine Wand lehnen. Dabei ist es wichtig, die Matratze nicht senkrecht bzw. hochkant zu lagern, da dies zu ungleichmäßigem Druck auf das Material führen und Verformungen verursachen kann. Stattdessen sollte die Matratze seitlich liegend an die Wand gelehnt werden, um die Belastung gleichmäßiger zu verteilen.

Wenden Sie Ihre Matratze unbedingt regelmäßig, um Deformierungen zu verhindern.

Schaummatratzen wie Kaltschaummatratzen oder viskoelastische Modelle lassen sich bei Bedarf auch gerollt lagern und sparen so Platz. Das Zusammenrollen ist allerdings keine Dauerlösung, denn so riskieren Sie, dass die Matratze ihre Flexibilität verliert und sich verformt.

Bei anderen Matratzen, zum Beispiel Federkern-Matratzen, ist das Einrollen gar nicht möglich. Sie sind in der Regel zu schwer und die Federn könnten auf diese Weise beschädigt werden. Achten Sie außerdem darauf, keine Gegenstände auf der Matratze zu lagern. Das kann zu dauerhaften Dellen führen. Die Matratze sollte also immer frei stehen oder auf einer stabilen Unterlage liegen.

Wo Sie Ihre Matratze am besten lagern

Um Schimmel und Stockflecken zu vermeiden, sollten Sie Ihre Matratze möglichst in einem trockenen und warmen Raum lagern. Ideal ist ein klimatisierter Lagerraum, da dieser konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit bietet, was die Qualität Ihrer Matratze bewahrt. Eine moderne Option sind Selfstorage-Lager, die günstig angemietet werden können und oft klimatisiert sowie durch verschiedene Überwachungsmaßnahmen gesichert sind.

Schimmel auf Matratze erkennen & entfernen

Sollte Ihnen kein klimatisierter Raum zur Verfügung stehen, können Sie Ihre Matratze auch in einem möglichst trockenen Keller oder auf dem Dachboden lagern. Verwenden Sie in diesen Fällen einen Luftentfeuchter, um die Feuchtigkeit im Raum niedrig zu halten. Vergessen Sie auch nicht, den Lagerraum vorher gründlich zu säubern.

Wenn Sie die Matratze in Wohnräumen lagern, achten Sie auch hier auf eine trockene und warme Umgebung. Sie können die Matratze beispielsweise hinter einer Couch oder unter einem Bett verstauen. Wichtig dabei ist, dass für eine ausreichende Luftzirkulation gesorgt ist, um Feuchtigkeitsansammlungen zu verhindern.

Matratzen-Aufbewahrungstaschen, Hüllen & Co.

Das Vakuumieren oder Einwickeln der Matratze in Plastikfolie ist nur eine kurzfristige Lösung, da das Material darin nicht atmen kann. Für den langfristigen Schutz Ihrer Matratze sind unsere speziellen Matratzenhüllen die bessere Wahl.

Unsere Matratzen-Schutzhülle hält Ihre Matratze sauber und belüftet – sowohl bei der Lagerung, als auch beim Transport. Dank des atmungsaktiven Materials aus 100 % Polypropylenvlies ist für eine sehr gute Luftzirkulation gesorgt. So haben Schimmel und Stockflecken keine Chance. Der 3-Seiten-Reißverschluss ermöglicht ein einfaches Aufziehen und sorgt dafür, dass Ihre Matratze rundum optimal geschützt ist. So können weder Schmutz noch Staub oder ungewollte Krabbeltierchen eindringen. Die Schutzhülle ist sogar bei 30 °C in der Maschine waschbar. So bleibt sie stets sauber, hygienisch und sofort einsatzbereit für Ihre Matratze.

Unsere Schutzhüllen sind in verschiedenen Größen erhältlich, um unterschiedlichen Matratzenformaten gerecht zu werden, darunter:

  •   90x200 cm,

  •   90x220 cm,

  • 120x200 cm,

  • 140x200 cm,

  • 160x200 cm,

  • 180x200 cm

  • und viele mehr.

Die richtige Größe ist nicht dabei? Kontaktieren Sie uns einfach mit den gewünschten Maßen via Telefon oder Kontaktformular und wir stellen eine maßgeschneiderte Aufbewahrungstasche für Sie her.

Wenn Sie auch andere Bettwaren wie Kissen und Bettdecken einlagern wollen, empfehlen wir Ihnen unsere praktische Aufbewahrungstasche für Bettwaren!

Matratze richtig einlagern: Anleitung & Tipps

Mit den folgenden Tipps und Hinweisen stellen Sie sicher, dass Ihre Matratze optimal gelagert wird, sodass ihre Langlebigkeit und der Schlafkomfort auch nach längerer Pause erhalten bleiben.

Wie lange hält eine Matratze?

Schritt 1: Die Matratze gründlich reinigen

Selbst wenn Sie regelmäßig einen Matratzenschoner oder Topper verwendet haben, sollten Sie Ihre Matratze vor der Lagerung gründlich reinigen. Nicht jeder Schmutz ist sofort sichtbar und in den Fasern können sich Milben und andere Allergene ansammeln. Entfernen Sie daher zunächst alle Bettbezüge, Matratzenbezüge und Schoner und saugen Sie die Matratze gründlich ab – idealerweise mit einem Bürstenaufsatz.

Um unangenehmen Gerüchen vorzubeugen oder diese zu neutralisieren, bestreuen Sie die Matratze mit Natron, lassen es etwa eine Stunde einwirken und saugen es dann ab. Falls Flecken vorhanden sind, sollten Sie diese gezielt mit einem Oxi-Reiniger behandeln, um die Vermehrung von Bakterien zu verhindern und die Matratze hygienisch sauber zu halten.

Mehr über das Thema Milben im Bett erfahren Sie in unserem Ratgeber. Dort erklären wir Ihnen auch Schritt für Schritt, was Sie vorbeugend gegen Milben im Bett tun können und wie Sie sie entfernen.

Schritt 2: Die Matratze auslüften und verpacken

Bevor Sie die Matratze einlagern, sollten Sie sicherstellen, dass sie vollständig trocken ist, um Feuchtigkeit und Gerüche zu vermeiden. Lassen Sie die Matratze etwa 2 bis 4 Stunden unbedeckt an einem gut belüfteten Ort liegen, damit eventuelle Restfeuchtigkeit entweichen kann. Das ist besonders wichtig bei viscoelastischen Matratzen, da Viscoschaum im Vergleich zu Kaltschaum weniger atmungsaktiv ist und Feuchtigkeit langsamer abgibt. Ohne ausreichende Trocknung kann sich Feuchtigkeit im Material ansammeln, was das Risiko für Schimmel und Geruchsbildung erhöht.

Richtig Lüften – so geht’s

Sobald die Matratze trocken ist, verpacken Sie sie entweder in eine atmungsaktive Schutzhülle, wickeln sie in Plastik ein oder verwenden einen Matratzenbeutel. Achten Sie darauf, dass die Verpackung nicht vollständig luftdicht ist, damit eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet wird.

Schritt 3: Die Matratze einlagern

Lagern Sie die Matratze am besten liegend. Sie können die Matratze etwa auf flachen Gegenständen wie Aufbewahrungsboxen, Paletten, Kommoden oder aufgebockten Holzplatten ablegen, solange diese die Matratze gleichmäßig stützen. Wichtig ist, dass nichts dauerhaft auf der Matratze steht, da dies Druckstellen und Verformungen verursachen könnte. Für die Lagerung eignen sich vor allem:

  • klimatisierte Lagerräume zur Miete, 

  • Keller, 

  • Garagen 

  • oder Dachböden, 

sofern die Temperatur reguliert und ein Luftentfeuchter vorhanden ist, um das Ansammeln von Feuchtigkeit zu vermeiden.

Unsere Empfehlung: In Kellern und auf Dachböden sollte die Matratze nicht direkt auf dem Boden liegen, da dieser zu kalt sein kann und auf diese Weise keine Luft zirkulieren kann. Falls Sie die Matratze aufrecht lagern müssen, achten Sie zudem darauf, sie regelmäßig zu wenden, um ein Durchhängen zu verhindern.

Diese Matratzenarten können Sie lagern

Grundsätzlich lassen sich Matratzen aller Arten mit der richtigen Vorbereitung lagern. Allerdings weist jede Matratzenart bestimmte Eigenschaften auf, die bei der Aufbewahrung berücksichtigt werden sollten. Im Folgenden finden Sie Informationen zu verschiedenen Matratzenarten sowie praktische Tipps, wie Sie jede von ihnen am besten verstauen, um ihre Qualität und Langlebigkeit zu erhalten.

Welcher Matratzentyp ist der beste?

Kaltschaummatratze lagern

Matratzen aus Kaltschaum sind nicht nur wegen Ihres hohen Liegekomforts sehr beliebt, sondern auch, weil sie leicht und flexibel sind, was den Transport und die Lagerung erheblich erleichtert. Da Kaltschaummatratzen sehr flexibel sind, können sie geknickt oder gerollt aufbewahrt werden, womit Sie sie auch in kleineren Lagerräumen unterbringen können. Das sollte jedoch nicht über einen längeren Zeitraum geschehen.

Kontrollieren und bewegen Sie die Matratze gelegentlich, um dauerhafte Verformungen zu vermeiden.

Ein großer Vorteil ist außerdem, dass der grobporige Kaltschaum für eine gute Luftzirkulation sorgt, sodass Feuchtigkeit schnell verdunstet. Das sorgt nicht nur für hohen Komfort beim Schlafen, sondern verringert auch das Risiko von Schimmel und Stockflecken während der Lagerung.

Viskoelastische Matratze lagern

Viscomatratzen, auch bekannt als Memory Foam-Matratzen, verdanken Ihren Namen der Fähigkeit, sich durch Körperwärme zu verformen und an die Körperkonturen zu erinnern (engl. „memory“). Diese thermoelastische Eigenschaft sorgt dafür, dass der Viscoschaum punktgenau auf Druck und Wärme reagiert und sich optimal an die Körperform anpasst. Sobald der Druck nachlässt, kehrt der Schaum langsam in seine ursprüngliche Form zurück, ohne bleibende Liegekuhlen zu bilden.

Beim Lagern von Visco-Matratzen sollten Sie die besonderen Materialeigenschaften berücksichtigen. Durch die temperaturempfindliche Struktur des Memoryschaums kann das Material bei niedrigen Temperaturen steifer und anfälliger für Verformungen werden, die nicht so schnell wieder verschwinden. Zudem sollte die Matratze flach gelagert werden und nicht zu lange geknickt oder zusammengerollt bleiben, da der viskoelastische Schaum in diesen Positionen seine Rückstellkraft verlieren und dauerhafte Schäden erleiden könnte.

Unsere Empfehlung: Lagern Sie Ihre Visco-Matratze am besten liegend in einem trockenen, warmen Raum ohne Temperaturschwankungen.

Sehr praktisch sind hier Luftentfeuchter, mit denen Sie die Feuchtigkeit in einem Keller, einer Garage und anderen Räumen konstant unter Kontrolle haben. Es hilft auch, den Lagerraum regelmäßig zu lüften, um Schimmel, Gerüche und Feuchtigkeitsansammlungen zu vermeiden.

Gästematratze/Klappmatratze lagern

Gästematratzen sind in der Regel in wenigen Handgriffen einsatzbereit, wenn spontan Übernachtungsgäste zu Besuch kommen. In diese Kategorie fallen:

  • Klappmatratzen,

  • Rollmatratzen,

  • Futons 

  • und andere leicht zu lagernde Matratzen. 

Rollmatratzen sind in der Regel dünne Matratzen, die mit etwas Körperkraft eingerollt werden können. Klappmatratzen hingegen sind so gefertigt, dass sie sich mühelos zusammenklappen lassen.

Gästematratzen bestehen meist aus PU-Schaum oder Kaltschaum, da diese Materialien leicht und flexibel sind. Es gibt auch Modelle aus natürlichen Materialien wie Kokosfasern, Schurwolle oder Baumwolle, wie sie beispielsweise bei japanischen Futons verwendet werden. Diese natürlichen Matratzen bieten zwar eine gute Stabilität, sind jedoch oft fester und weniger für den dauerhaften Schlafkomfort geeignet.

Solche Gästematratzen lassen sich oft sehr platzsparend aufbewahren. Viele Klappmatratzen können zum Beispiel auch als provisorische Sitzgelegenheiten genutzt werden, etwa als Bodensitzkissen oder als Rückenlehne für ein Schlafsofa. Diese Mehrzweckfunktion macht sie ideal für kleine Räume. Eine Roll- oder Klappmatratze lässt sich aber auch ganz einfach unter Ihrem Bett oder in einem Bettkasten verstauen. So sind sie schnell griffbereit, um Ihren Gästen bei spontanen Übernachtungen schnell einen Schlafplatz zu bieten. Alternativ können Sie eine Gästematratze auch bezogen als Rückenlehne für Ihr Bett benutzen.

Topper lagern – geht das?

Ja, auch einen Topper können Sie ohne Probleme aufbewahren! Behandeln Sie ihn einfach wie eine Gäste- oder Rollmatratze, also:

  • gründlich reinigen, trocknen und lüften

  • idealerweise flach lagern, ansonsten locker zusammenrollen, ohne enge Faltungen

  • in einer atmungsaktiven Aufbewahrungstasche verstauen

  • in einem trockenen, gut belüfteten Raum bei konstanter Temperatur aufbewahren

Wie lange darf man eine Matratze lagern?

Bei richtiger Vorbereitung und Lagerung in einem geeigneten Raum kann eine Matratze mehrere Jahre problemlos aufbewahrt werden. Es ist jedoch nicht nur wichtig, die Matratze richtig einzulagern, sondern sie auch regelmäßig zu:

  • kontrollieren, 

  • lüften,

  • drehen und wenden, um Verformungen zu vermeiden.

Falls die Matratze während der Lagerung Gerüche angenommen hat, können Sie auch hier wieder auf Natron setzen: Die Oberfläche einfach mit dem Pulver bestreuen, nach einer Stunde Einwirkzeit gut absaugen und dann auslüften lassen. So bleibt Ihre Matratze auch nach längerer Lagerung frisch und hygienisch.

Wie reinigt & pflegt man eine Matratze?

Zusammenfassung: Matratze richtig aufbewahren & lagern

Das Lagern einer Matratze ist weniger kompliziert, als man vielleicht denkt. Mit der richtigen Vorbereitung und regelmäßiger Kontrolle können Sie Ihre Matratze problemlos über Jahre hinweg aufbewahren. Reinigen und trocknen Sie die Matratze gründlich und verwenden Sie einen atmungsaktiven Matratzenbezug oder eine Matratzentasche, um sie vor Schmutz und Schimmel zu bewahren. Lagern Sie die Matratze am besten liegend, um Verformungen zu vermeiden. Wenn das jedoch aus Platzgründen nicht möglich ist und die Matratze stehend gelagert wird, sollten Sie sie regelmäßig wenden. Kaltschaummatratzen und Visco-Matratzen lassen sich besonders leicht lagern, da sie nicht nur flexibel und leicht zu transportieren sind, sondern auch ihre Form lange beibehalten.

Haben Sie noch Fragen zur Aufbewahrung oder benötigen Sie eine passende Matratze oder Hülle? Unser Team bei Matratzenschutz24.net berät Sie gerne zu unseren Matratzentaschen und weiterem sinnvollen Zubehör. Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch unter + 49 (0) 361 5535402, per Mail an info@procave.de oder Anfrageformular.

FAQ

Wie lagert man eine Matratze am besten?
Am besten ist es, wenn Sie Ihre Matratze flach liegend lagern, da so Ihre Matratze vor Verformungen geschützt wird. Wenn Sie Ihre Matratze jedoch auf der langen Seite liegend lagern, sollten Sie sie regelmäßig wenden, um deren Form und damit den Liegekomfort beizubehalten.
Kann man eine Matratze gerollt lagern?
Ja, Matratzen (und auch Topper) aus Kaltschaum und anderen flexiblen Materialien können auch gerollt gelagert werden. Achten Sie jedoch darauf, die Matratze nicht auf Dauer in diesem Zustand zu lassen, damit es nicht zu Verformungen kommt.
Sollte man eine Matratze im Keller oder auf dem Dachboden lagern?
Sie können Ihre Matratze sowohl im Keller als auch auf dem Dachboden lagern. Damit es nicht zu Schimmelbildung kommt, empfehlen wir Ihnen jedoch, dort einen Luftentfeuchter einzusetzen. Achten Sie auch darauf, dass die Temperaturen in den Räumen nicht zu stark schwanken.
Wie verpackt man eine Matratze?
Matratzenhüllen bieten den umfangreichsten und praktischsten Schutz für Ihre Matratze. Sie können aber auch eine einfache Plastikhülle nehmen. Dabei sollten Sie jedoch beachten, dass die Matratze nicht komplett luftdicht eingehüllt wird, denn dadurch könnte sich Feuchtigkeit stauen und Schimmel bilden.