Sind Sie bereit, das Geheimnis hinter einem wirklich erholsamen Schlaf zu entdecken? Es liegt näher, als Sie denken – nämlich direkt unter Ihnen, in Ihrer Matratze! Oft übersehen wir eine einfache, doch äußerst effektive Methode zur Verbesserung unserer Schlafqualität: Das regelmäßige Drehen und Wenden der Matratze. Bei Matratzenschutz24.net gehen wir der Frage nach, wie oft das eigentlich nötig ist, warum es so entscheidend für Ihre Gesundheit und die Hygiene Ihres Schlafplatzes ist, und was es bei verschiedenen Matratzentypen wie Boxspringbetten, Taschenfederkernmatratzen und zonierten Matratzen zu beachten gibt. Bereiten Sie sich darauf vor, alles über diese einfache Technik zu erfahren, die Ihren Schlaf nachhaltig verbessern kann!

Warum ist das Matratze-drehen & -wenden sinnvoll?

Eine Matratze kann, wenn sie gut gepflegt wird, viele Jahre lang ein treuer Begleiter in unseren Nächten sein. Doch wie sorgt man dafür, dass eine Matratze möglichst lange ihre Qualität behält und einem erholsame Nächte ermöglicht? Klar ist: Einfach in die Waschmaschine stecken lässt sich eine Matratze nicht, und auch eine Handwäsche ist nicht ratsam. Stattdessen empfiehlt es sich, die Matratze regelmäßig zu drehen und zu wenden. Wieso, weshalb, warum, erklären wir Ihnen hier.

Lebensdauer der Matratze verlängern

Selbst aktive Schläfer*innen, die sich nachts häufig bewegen, verbringen die meiste Zeit unbewusst in der gleichen Schlafposition. Diese Gewohnheit führt dazu, dass gewisse Bereiche der Matratze einer dauerhaften und intensiven Belastung ausgesetzt sind. Mit der Zeit zeigt sich diese Beanspruchung deutlich: Der Matratzenstoff an diesen häufig genutzten Stellen beginnt sich abzunutzen, und die Struktur der Matratze kann nachgeben, was zur Bildung von Liegekuhlen führt. Diese Kuhlen sind nicht nur unbequem, sondern beeinträchtigen auch die Unterstützung, die Ihr Körper nachts so dringend benötigt – was eine schlechtere Schlafqualität nach sich zieht.

Um die Lebensdauer Ihrer Matratze effektiv zu verlängern, ist es wichtig, eine gleichmäßige Abnutzung der gesamten Liegefläche zu fördern. Dies erreichen Sie, indem Sie Ihre Matratze regelmäßig drehen und wenden. Durch diese einfache Maßnahme verteilen Sie die Belastung gleichmäßig über die gesamte Matratze und verhindern so, dass sich die Matratze schnell durchliegt.

Haltbarkeit von Matratzen

Wie lange hält eine Matratze im Durchschnitt?

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Material: Unterschiedliche Materialien wie Latex, Federkern oder Schaumstoff haben verschiedene Haltbarkeiten.

  • Raumgewicht: Das Raumgewicht gibt an, wie viel Material in einem Kubikmeter Matratze verwendet wurde. Generell gilt: Je höher das Raumgewicht, desto länger die Haltbarkeit.

  • Pflege: Regelmäßiges Drehen und Wenden, wie bereits erläutert, trägt maßgeblich zur Pflege und damit zur Lebensdauer der Matratze bei.

 

Prävention von Rückenschmerzen

Wussten Sie, dass Sie durch das Matratzen-wenden Rückenschmerzen vorbeugen können? Das mag im ersten Moment verwundern, hat aber durchaus seine Richtigkeit. Denn Rückenschmerzen nach dem Schlafen entstehen in der Regel durch eine ungeeignete Liegefläche. Zu hart, zu weich, zu durchgelegen: Das sind Merkmale einer unbequemen Matratze, die dem oder der Schlafenden Schmerzen und Verspannungen bringen.

Beim weicher Machen einer Matratze kann das Drehen und Wenden zwar nicht helfen – dafür gibt es andere Methoden – aber einer unebenen Liegefläche können sie vorbeugen. Durch regelmäßiges Wechseln der Seiten wird die Matratze nämlich gleichmäßiger belastet, was hilft, Durchhängen und die Bildung von Kuhlen zu verhindern. Eine gleichmäßig abgenutzte Matratze bietet nicht nur eine bessere Unterstützung für Ihre Wirbelsäule, sondern auch eine festere Unterlage, die entscheidend dazu beitragen kann, Rückenschmerzen zu vermeiden.

Was tun bei zu weicher Matratze?

Mehr Hygiene im Bett

Das regelmäßige Drehen und Wenden Ihrer Matratze ist ein entscheidender Schritt, um sie frisch und einladend zu halten. Diese einfache Pflegeroutine hilft dabei, Feuchtigkeit und Hautschuppen, die sich nachts durch Schwitzen und ständiges Umherdrehen ansammeln, gleichmäßig zu verteilen und schneller verdunsten zu lassen. Dadurch schaffen Sie eine weniger gastfreundliche Umgebung für Hausstaubmilben und Bakterien, die in feuchten Milieus gedeihen. Zudem fördert das regelmäßige Drehen und Wenden die Luftzirkulation in der Matratze, was nicht nur für die Materialerhaltung wichtig ist, sondern auch die Bildung von Allergenen und Schimmel in der Matratze verhindert.

Weitere Maßnahmen zur Förderung der Sauberkeit Ihrer Matratze:

  1. Regelmäßiges Lüften: Das tägliche Lüften des Schlafzimmers und der Matratze hilft, Feuchtigkeit abzuleiten und die Matratze frisch zu halten. Lassen Sie die Bettwäsche zurückgeschlagen, um die Matratze ausgiebig zu lüften.

  2. Reinigung der Matratze: Eine regelmäßige oberflächliche Reinigung der Matratze, beispielsweise durch Absaugen, kann helfen, Staub, Hautschuppen und Allergene zu entfernen.

  3. Waschen der Bettwäsche: Regelmäßiges Waschen der Bettwäsche (idealerweise alle 2 bis 4 Wochen) bei hohen Temperaturen hilft ebenfalls, die Ansammlung von Allergenen und Hautpartikeln zu minimieren.

  4. Verwendung von Matratzenschonern: Ein Matratzenschoner schützt die Matratze vor direktem Kontakt mit Feuchtigkeit und Hautpartikeln. Er ist in der Regel mit einem Reißverschluss oder Eckgummizügen ausgestattet und lässt sich daher leicht abnehmen und in der Waschmaschine reinigen.

Matratze drehen oder wenden – was ist wichtiger?

Drehen oder Wenden – wo genau liegt der Unterschied und was ist für die Haltbarkeit Ihrer Matratze wichtiger? Beginnen wir mit der ersten Frage: Beim Drehen der Matratze wird diese horizontal gedreht – sozusagen im Uhrzeigersinn. Was zuvor das Kopfende war, wird dadurch zum Fußende.

Beim Wenden hingegen wird die Matratze wie eine Bulette umgedreht. Das bedeutet, dass die Seite, auf der Sie bisher geschlafen haben, nach unten auf den Lattenrost zeigt und die Unterseite der Matratze zur neuen Liegefläche wird.

Das Wenden der Matratze ist nicht bei jeder Matratze möglich. Bei welchen das nicht funktioniert, schauen wir uns in einem späteren Kapitel an.

Die Frage, was wichtiger ist – Drehen oder Wenden – erübrigt sich allerdings, denn beides sollte regelmäßig gemacht werden, damit die Matratze gleichmäßig von allen Seiten genutzt wird und nicht so schnell verschleißt.

Wie oft man die Matratze wenden & drehen sollte

Nun wissen wir also, dass sowohl das Drehen als auch das Wenden der Matratze wichtig ist und beides regelmäßig gemacht werden sollte. Aber was genau heißt „regelmäßig“? Wir empfehlen, das Drehen und Wenden der Matratze mit dem Wechseln der Bettwäsche zu kombinieren – also etwa einmal im Monat. So vermeiden Sie zusätzlichen Aufwand, da Sie das Bettlaken nicht zu einem anderen Zeitpunkt extra abnehmen und wieder aufziehen müssen.

Sollten Sie es einmal vergessen, ist das natürlich kein Weltuntergang. Insbesondere im Sommer, wenn aufgrund von nächtlichen Hitzewallungen die Bettwäsche häufiger gewechselt werden sollte, müssen Sie natürlich nicht jedes Mal auch die Matratze wenden.

Fazit: Ideal ist es, Ihre Matratze einmal pro Monat oder mindestens viermal im Jahr zu drehen und zu wenden, um eine gleichmäßige Abnutzung und optimale Hygiene zu gewährleisten.

Matratze richtig drehen & wenden: Anleitung

 
Steht mal wieder das Drehen und Wenden Ihrer Matratze an? Auf den ersten Blick scheint dies eine einfache Aufgabe zu sein, doch in der Praxis kann einiges danebengehen – von umgeschmissenen Nachttischlampen bis hin zu beschädigten Matratzenstoffen oder gar einem Hexenschuss. Um sicherzustellen, dass dabei alles glatt läuft und Ihre Matratze sowie Ihr Rücken unversehrt bleiben, folgen hier einige wichtige Tipps und Hinweise, wie Sie Ihre Matratze richtig drehen und wenden.

Einzelbett-Matratzen

Matratzen im normalen Einzelbett zu drehen und zu wenden gelingt in der Regel am einfachsten. Wir empfehlen, dass Sie die Matratze zuerst drehen und dann wenden. Dafür sollten Sie im ersten Schritt sicherstellen, dass nichts neben Ihrem Bett steht, was dabei umgeschmissen werden kann. Räumen Sie also am besten alles Zerbrechliche von Ihrem Nachttisch, damit die Aktion nicht mit Kollateralschäden endet.

Heben Sie dann eine Seite der Matratze an und legen Sie sie auf das Bettgestell, sodass das Kopfende zu Ihnen zeigt und quer im Bett liegt. Schieben Sie das Kopfende dann zum Fußende. Wenn Sie die Matratze nur drehen möchten, lassen Sie sie nun einfach zurück auf den Lattenrost gleiten. Möchten Sie sie auch wenden, ziehen Sie die Matratze weiter zu sich, bis sie auf der Kante steht. Stabilisieren Sie die Matratze mit einer Hand an der langen und der anderen an der kurzen Seite und kippen Sie sie langsam zurück ins Bett. Sollte sie dabei über den Bettrand hinausragen, schieben Sie sie einfach zurecht.

Schlaufen am Matratzenbezug machen das Drehen und Wenden der Matratze sehr einfach. Wenn diese kleinen Helfer fehlen, wird das Drehen und Wenden oft zu einer Arbeit, die ein kleines Team benötigen.

Schwere Matratzen

Manche Matratzenarten lassen sich aufgrund ihres Eigengewichts und ihrer Beschaffenheit nicht ganz so leicht wenden. Dazu gehören:

  • Latexmatratzen

  • Boxspringmatratzen bzw. Federkernmatratzen (insbesondere Taschenfederkernmatratzen)

  • Memory-Foam- / Viscoschaum-Matratzen

  • Hybridmatratzen (eine Kombi aus Schaum-, Latex- oder Gelmatratzen mit Federkern)

 

Das Wenden und Drehen dieser Matratzen folgt der gleichen Vorgehensweise wie bereits im vorherigen Kapitel beschrieben. Aufgrund des erhöhten Gewichts dieser Matratzenarten ist es jedoch besonders wichtig, eine ergonomische Hebe- und Tragetechnik anzuwenden, um Rückenbeschwerden oder Verletzungen zu vermeiden. Befolgen Sie am besten diese Tipps: 

  1. Heben aus den Beinen: Vermeiden Sie es, mit dem Rücken zu heben. Beugen Sie stattdessen die Knie und halten Sie den Rücken gerade, um die Belastung auf die stärkeren Beinmuskeln zu verlagern.

  2. Hinzuziehen einer Hilfsperson: Das Anheben und Bewegen einer schweren Matratze sollte idealerweise nicht allein erfolgen. Ziehen Sie lieber eine zweite Person hinzu, um das Gewicht gleichmäßig zu verteilen und das Verletzungsrisiko zu minimieren.

 

Bitte bedenken Sie: Nicht alle Boxspring- und Viscoschaum-Matratzen sind zum Drehen geeignet. Schauen Sie deshalb in den Produktdetails nach dem Aufbau der Matratze und wenden Sie sich bei Fragen unbedingt an Hersteller*in oder Verkäufer*in.

Einzelmatratzen im Doppelbett

Wenn Ihr Doppelbett beidseitig zugänglich ist, lässt sich jede Matratze recht unkompliziert drehen und wenden, wie zuvor beschrieben. Sollte jedoch eine der Matratzen direkt an einer Wand liegen und der Platz deshalb eingeschränkt sein, sieht das Ganze schon etwas schwieriger aus. Doch es gibt einige einfache Tricks, um den Prozess zu vereinfachen.

Kleine & große Schlafzimmer einrichten

  1. Hindernisse entfernen: Räumen Sie Nachttische oder andere Möbel, die sich in unmittelbarer Nähe des Bettes befinden, weg, um mehr Bewegungsfreiraum zu schaffen. 

  2. Raum schaffen: Entfernen Sie am besten die vordere Matratze, die am „Ausgang“ des Bettes liegt. 

  3. Hintere Matratze drehend vorziehen: Greifen Sie die hintere Matratze am Fußende und bewegen Sie sich einmal um das Bett herum, bis Sie mit am Kopfende des Bettes stehen. Justieren Sie die Matratze so, dass sie nun mit ihrer langen Seite parallel zum Bettrand liegt und das ehemalige Fußende jetzt am Kopfende positioniert ist.

  4. Matratze wenden und an die Wand schieben: Nachdem Sie die Matratze gedreht haben, wenden Sie sie. Anschließend schieben Sie die Matratze wieder an ihren ursprünglichen Platz an der Wand.

  5. Fehlende Matratze gedreht und gewendet ins Bett heben: Jetzt können Sie sich der Matratze widmen, die Sie zuvor entfernt haben. Drehen und wenden Sie diese außerhalb des Bettes und heben Sie sie dann zurück an ihren Platz.

 

Übergroße Matratze

Das Wenden und Drehen von überdimensionalen Matratzen wie solchen in den Größen 220x220 cm bis 280x200 cm kann aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts eine Herausforderung sein. Schon allein wegen des Gewichts dieser XXL-Matratzen sollten Sie nicht alleine arbeiten. Holen Sie sich Unterstützung von einer oder mehreren Personen, um das Risiko von Verletzungen zu minimieren und den Prozess zu vereinfachen.

Die Schritte an sich sind allerdings die gleichen wie beim Drehen und Wenden einer einfachen Einzelmatratze.

Welche Matratze sollte man nicht wenden?

 
Nicht alle Matratzen sind dafür ausgelegt, gewendet zu werden. Einige Matratzen sind explizit als „einseitig nutzbar“ gekennzeichnet und nur auf einer Seite zum Schlafen gedacht. Diese Matratzen haben oft eine Komfortschicht auf der oberen Seite und eine stützende Basis, die nicht für den direkten Schlafkontakt ausgelegt ist. Das Wenden solcher Matratzen würde dazu führen, dass die unterstützende Unterseite oben läge, was nicht nur unkomfortabel, sondern auch unpraktisch ist.

Matratzen, die mit einem fest verbundenen Topper ausgestattet sind, können auch nicht gewendet werden. Der Topper ist dazu gedacht, auf der Oberseite zu bleiben, um den optimalen Komfort und die Unterstützung zu bieten. Das Wenden würde die funktionale Seite der Matratze verdecken.

Was ist ein Topper?

Einige Matratzen, wie z. B. unsere ELLI, bieten unterschiedliche Härtegrade auf jeder Seite, um individuellen Schlafvorlieben gerecht zu werden. Diese Dual-Härte-Matratzen bzw. Wendematratzen sollten nicht gewendet werden, wenn dies bedeutet, dass eine Seite mit einem nicht geeigneten Härtegrad zum Liegen kommt. Es wäre kontraproduktiv, auf einer Seite zu schlafen, die zu hart oder zu weich für Ihre persönlichen Bedürfnisse ist.

Matratzen, die speziell zonierte Unterstützungsbereiche für verschiedene Körperteile bieten, sind oft nur in einer Ausrichtung funktional. Diese Zonierung ist darauf ausgelegt, gezielte Unterstützung zu bieten, wie etwa mehr Unterstützung für die Hüfte und weichere Bereiche für die Schultern. Das Wenden solcher Matratzen könnte dazu führen, dass die Zonen nicht mehr korrekt ausgerichtet sind, was den Schlafkomfort und die ergonomische Unterstützung beeinträchtigen würde.

Zonierte Matratzen können nur dann gewendet werden, wenn die Zonierung symmetrisch angelegt ist, sodass die Unterstützungsbereiche für Kopf und Fuß sowie für Schulter und Wade identisch sind. Beispiele hierfür sind unsere Kaltschaummatratzen der Modelle 7ZT, VT und GN, die jeweils mit einem Doppelbettbezug ausgestattet sind und so eine flexible Nutzung beider Seiten ermöglichen.

Auch traditionelle Federkernmatratzen, die nur auf einer Seite gepolstert sind, können nicht gewendet werden. Diese Matratzen sind darauf ausgelegt, dass nur eine Seite die nötige Polsterung für den Schlaf bietet, während die andere Seite oft härter ist, sodass man beinahe schon den Federkern im Rücken spürt.

Fazit: Drehen und wenden lassen sich nur Matratzen, die symmetrisch aufgebaut sind, also bei der beide Matratzenseiten gleich hart und gleich zoniert sind.

Muss man auch Topper wenden?

Absolut! Den Topper zu wenden ist genauso wichtig wie das Laken zu wechseln. Stellen Sie sich Ihren Topper wie eine dünne Matratze vor, die direkt Ihre Schlafqualität beeinflusst. Er liegt ganz oben auf Ihrer Matratze und fängt daher den Großteil der täglichen Beanspruchung ab. Ob Sie nun die luxuriöse Weichheit eines Toppers auf einem Boxspringbett genießen oder einfach Ihr herkömmliches Bett ein bisschen gemütlicher machen wollen, es lohnt sich, diesen kleinen Komfortretter gut zu pflegen.

Topper sind zwar nicht so teuer wie ganze Matratzen und leichter zu ersetzen – aber warum öfter auswechseln als nötig? Indem Sie Ihren Topper regelmäßig drehen und wenden, verteilen Sie die Abnutzung gleichmäßig und sorgen so dafür, dass er länger flauschig und stützend bleibt. So einfach können Sie Ihrem Topper ein längeres, komfortables Leben schenken und gleichzeitig noch Ihr Portemonnaie schonen!

Zu unseren Toppern

Zusammenfassung: Warum Matratzen-wenden & -drehen so wichtig ist

Das Wenden und Drehen Ihrer Matratze mag wie eine kleine Anstrengung erscheinen, doch es spielt eine große Rolle dabei, Ihren Schlafkomfort zu bewahren. Diese einfache Routine sollte idealerweise einmal im Monat, aber zumindest viermal im Jahr durchgeführt werden, um eine gleichmäßige Abnutzung zu gewährleisten, lästige Liegekuhlen zu vermeiden und die Matratze frisch und hygienisch zu halten. Feuchtigkeit und Allergene haben so weniger Chancen, sich anzusammeln, was Ihnen wiederum einen gesünderen Schlafraum sichert. Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Ihre Matratze optimal zu schützen und deren Lebensdauer zu verlängern, dann schauen Sie doch mal bei Matratzenschutz24.net vorbei. Unser Online-Shop bietet Ihnen alles von wendbaren Matratzen bis hin zu robusten Matratzenschonern und komfortsteigernden Toppern. Und falls Sie Fragen haben oder eine persönliche Beratung wünschen, steht Ihnen unser Team sehr gerne zur Seite. Rufen Sie einfach an unter +49 (0) 361 5535402, schreiben Sie uns eine E-Mail an info@procave.de oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Zudem bietet unser Ratgeber eine Fülle von Informationen und Tipps rund ums Thema Schlaf und Bettwaren. Tauchen Sie ein in die Welt des erholsamen Schlafs und finden Sie die besten Lösungen für Ihre Schlafbedürfnisse.

FAQ

Wie oft sollte man die Matratze umdrehen?
Um Ihre Matratze vor vorzeitigem Verschleiß und der Bildung von Liegekuhlen zu bewahren, sollten Sie sie idealerweise einmal im Monat, aber mindestens viermal im Jahr umdrehen.
Warum sollte die Matratze regelmäßig gewendet werden?
Regelmäßiges Wenden der Matratze ist wichtig, um eine gleichmäßige Abnutzung zu gewährleisten. Dadurch wird verhindert, dass sich Liegekuhlen bilden, die Matratze durchhängt oder ungleichmäßig weich wird. Das sorgt für mehr Komfort und verlängert auch die Lebensdauer der Matratze. Es verbessert auch die Hygiene, da die Verteilung und der Abbau von Feuchtigkeit und Körperölen gefördert wird.
Kann man eine Federkernmatratze umdrehen?
Moderne Federkernmatratze können gewendet werden. Ältere jedoch nicht, da sie durch ihren Aufbau für gewöhnlich nur eine nutzbare Liegefläche zum Schlafen haben. Die Unterseite dient in der Regel zur Stabilisierung, dort liegt meist der Federkern.
Kann man eine 7-Zonen-Matratze drehen?
Matratzen mit speziellen Liegezonen lassen sich im Normalfall nicht drehen, da dadurch die Reihenfolge der Zonen nicht mehr den vorgesehenen Körperzonen entspräche. So würde sich beispielsweise die Wadenzone dann an den Schultern bzw. beim Oberkörper des oder der Schlafenden befinden – und diese bietet nicht genügend Stützkraft für diese Körperpartie.