Tipps, um sich optimal vor Corona zu schützen und die Zeit daheim sinnvoll zu gestalten

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Ein Gespenst geht um – nicht nur in Europa. Durch den neuartigen Coronavirus Covid-19 hat sich unser aller Leben schlagartig verändert. Unsicherheit gehört plötzlich zu unserem Alltag. Denn die Coronapandemie betrifft uns alle. Sie ist nicht mehr weit weg, sondern mitten unter uns. Wie schützen Sie sich optimal? Wie gehen Sie mit den psychischen Folgen am besten um? Wie verbringen Sie Ihre zusätzliche Zeit daheim sinnvoll? Wie können Sie Ihr Immunsystem stärken? Was tun bei schlechten Träumen? Ist es sicher im Hotel zu schlafen? Wir sagen es Ihnen!

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Inhaltsverzeichnis

Was ist das Coronavirus eigentlich?

Virus Nahaufnahme

Eigentlich ist die Epidemie, die sich mittlerweile auch hierzulande immer weiter ausbreitet, nicht einfach nur dem Coronavirus zu verdanken. Denn den Virus gibt es, auch wenn er in seiner jetzigen Form vermutlich erstmals im Dezember 2019 in China auftrat, schon seit vielen Jahrzehnten.

Offiziell nennt sich das neuartige Virus Coronavirus Sars-CoV-2. Es handelt sich um eine Mutation der erstmals in den 1960er Jahren identifizierten Virusart.

Charakteristisch für dieses Virus ist die zackenartige Struktur, die das Virus umgibt und unter dem Mikroskop optisch an eine Krone erinnert. Von dieser Form wurde die Bezeichnung abgeleitet.

Kranker Mann im Bett

Typische Symptome beim neuartigen Coronavirus können sein:

  • Fieber
  • trockener Husten oder unerklärlicher Reizhusten
  • Atemprobleme
  • Kratzen im Hals
  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • Abgeschlagenheit
  • Schüttelfrost
  • Übelkeit
  • Durchfall

Auch wenn die Symptome denen einer handfesten Grippe nicht unähnlich sind, kann sich beim Sars-CoV-2 schnell eine Art Lungenentzündung entwickeln. Nicht jeder reagiert in gleich starkem Maße auf den Virus.

Während es bei manchen nur zu leichten Beschwerden kommt, haben andere sehr starke Symptome. Vor allem ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sind besonders betroffen beziehungsweise zählen für die Mediziner zu den Risikogruppen.

Der häufigste Übertragungsweg scheint die Tröpfcheninfektion zu sein. Auch im Stuhlgang von Betroffenen wurden bereits infektiöse Viren von Sars-CoV-2 nachgewiesen, weswegen es offensichtlich auch in diesem Bereich ein erhöhtes Risiko zu geben scheint.

Hinweis: Weltweit laufen die Forschungen aktuell, es gibt noch keine hundertprozentige Sicherheit, was den Übertragungsweg angeht.

Wie schützen Sie sich selbst am besten vor dem Corona Virus?

Aufgrund der sehr neuen Virusmutation von Corona stehen auf der ganzen Welt die Forscher vor vielen Fragen. Vieles ist weiterhin vollkommen unklar oder zumindest noch nicht eindeutig bewiesen, weswegen die empfohlenen und individuellen Schutzmaßnahmen zunächst einmal auf folgende Dinge begrenzt sind:

  • regelmäßiges und gründliches Händewaschen, um Schmierinfektionen zu vermeiden
  • Husten und Niesen in die Armbeuge
  • Händeschütteln vermeiden
  • eventuelle Handdesinfektion, sofern ein Kontakt mit erkrankten Personen stattgefunden hat

Hände waschen

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Im Prinzip ist der beste Schutz, wenn man das, was man bei einer starken Erkältung tut ein wenig intensiver betreibt und den Abstand zu anderen Menschen, insbesondere zu erkrankten Mitmenschen, auf 1.5 bis 2 Meter einhält.

Die Inkubationszeit beträgt beim Coronavirus zwischen 2 und 14 Tagen, wobei man als Betroffener bereits in dieser Zeit hochgradig ansteckend sein kann.

Hinweis: Von daher ist die Beachtung der Schutzmaßnahmen im täglichen Miteinander unabdingbar.

Welche Schutzkleidung ist im Alltag optimal, um sich vor Corona zu schützen?

Es steht außer Frage, dass medizinische Fachkräfte sich gut schützen müssen, um sich nicht selbst mit dem Corona-Virus zu infizieren und die unsichtbare Gefahr nicht außerhalb von Kliniken und Pflegeheimen verbreiten.

Jeder Einzelne von uns kann und sollte sich in ähnlicher Form schützen, wobei es nicht allein mit einem Mindestabstand von 1,5 bis 2 Metern getan ist. Zusätzliche Schutzkleidung ist sinnvoll, um die Verbreitung des Virus SARS-COV-2 möglichst einzugrenzen.

Schutzkleidung für die Wege zum Einkauf, zum Arzt oder auch zur Arbeit ist wichtig:

  • um sich selbst davor zu schützen, mit dem Erreger in Kontakt zu kommen
  • um andere davor zu schützen, sich mit dem Coronavirus zu infizieren

Auch wenn es vielen immer noch nicht bewusst ist: Selbst Menschen, die keine Symptome zeigen, können den Virus weiterverbreiten. Zudem sind es auch nicht immer nur die älteren Menschen mit Vorerkrankungen, die sich infizieren können.

Hinweis: Nach derzeitigem Stand überträgt sich der Corona-Virus hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion sowie durch Schmierinfektion.

Aus was sollte diese Schutzkleidung bestehen?

Für den privaten Bereich sollte die Schutzkleidung vor allem aus folgenden Dingen bestehen:

  • einer geeigneten Mundbedeckung, die auch die Nase mit abdeckt
  • Handschuhen

Während die Handschuhe vornehmlich davor schützen, dass man sich nicht über eine eventuelle Schmierinfektion am Einkaufswagen ansteckt, dient die Bedeckung von Mund und Nase der Minimierung einer Tröpfcheninfektion.

Tipp: Handschuhe aus Stoff oder Leder eignen sich nicht für den Corona-Schutz, denn diese Materialien lassen Feuchtigkeit durch.

Handschuhe aus Latex oder Nitril sind besser geeignet, da sie von Haus aus feuchtigkeitsabweisend sind.

Hinweis: Das Tragen einer solchen Schutzkleidung durch Privatpersonen im öffentlichen Bereich ist nicht vergleichbar mit der medizinischen Schutzbekleidung.

Was kann die Mundbedeckung und wovor schützt sie nicht?

Wissen sollte man zunächst, dass es bei den einfachen Mundbedeckungen aus den unterschiedlichsten Materialien primär darum geht, andere nicht anzustecken.

Diese Art der Schutzkleidung ist nicht in der Lage, den hochinfektiösen Virus komplett abzuwehren. Vielmehr schützt sie andere davor, dass die Tröpfcheninfektion, wie sie beim Niesen oder Husten entsteht, breit in der unmittelbaren Umgebung verstreut wird.

Daraus resultiert, dass die Mundbedeckung wie sie unter anderem auch von Matratzenschutz24.net derzeit angefertigt wird, verhindert, dass die Tröpfchen durch die Bedeckung von Mund und Nase sehr weit austreten können.

Sie werden durch diesen Schutz abgefangen und stellen kein größeres Risiko für die Mitmenschen in unmittelbarer Umgebung dar.

Diese Art der Mundbedeckung schützt jedoch nicht davor, dass man sich selbst anstecken kann. Wer also beispielsweise ohne Mindestabstand bei einem infektiösen Menschen ohne Maske steht, der dann entweder eine sehr feuchte Aussprache hat oder niest und hustet, kann sich trotzdem unter Umständen anstecken.

Denn die Tröpfchenbildung und -verteilung kann von der eigenen Schutzkleidung über Mund und Nase nicht abgehalten werden.

Hinweis: Wird der empfohlene Mindestabstand zu einem anderen Menschen unterschritten, kann selbst der ausgestoßene Atem zum Problem werden. Zumindest dann, wenn diese Person den Virus in sich trägt. Da nicht jeder weiß, ob er infiziert ist oder man es nicht jedem ansieht, dass er das Coronavirus in sich trägt, kann eine entsprechende Schutzkleidung immer sinnvoll sein.

Worauf sollte man bei der privaten Schutzkleidung achten?

Grundsätzlich bietet eine private und einfache Mundbedeckung nicht jenen Schutz, wie es beispielsweise Masken aus dem medizinischen Bereich tun, die mit einem zusätzlichen Filter ausgestattet sind.

Dennoch gibt es auch im privaten Bereich einiges, worauf man unbedingt achten sollte, wenn man entweder für sich selbst diese Notwendigkeit zum Tragen der Schutzkleidung sieht oder diese von offizieller Seite angeordnet wurde.

Frau mit Mund-Nasen-Maske

So sollte:

  • die Schutzkleidung nach dem einmaligen Tragen nicht noch einmal verwendet werden, sofern sie nicht aus waschbaren Materialien besteht
  • die Mundbedeckung sollte niemals an der Außenseite berührt werden, wenn man sie abnimmt
  • insbesondere die Bedeckung für Mund und Nase korrekt sitzen und diesen Bereich des Gesichtes komplett bedecken und auch seitlich keine Möglichkeit bieten, dass eventuelle Tröpfchen eindringen können
  • Einweghandschuhe sollten nur einmal getragen werden
  • mit behandschuhten Händen sollte sich niemals ins Gesicht gefasst werden, da an ihnen Viren haften könnten, die man in der Öffentlichkeit „eingesammelt“ hat

Durch das Tragen von Handschuhen und Mundbedeckungen ist man keinesfalls zu hundert Prozent im privaten Umfeld sicher. Erst recht nicht, wenn man die Hygiene oder den Mindestabstand zu anderen Personen vernachlässigt.

Schließlich bringt jede Sicherheitsvorkehrung nichts, wenn man unbedacht die Außenseite der Mundbedeckung mit der bloßen Hand berührt oder die Maske immer wieder verwendet, ohne sie nach dem einmaligen Tragen gewaschen oder ausgewechselt zu haben.

Wer Einweghandschuhe benutzt, sollte auch hier auf einmaliges Tragen achten. Diese sollten am besten vom Handgelenk aus über die Hand gezogen werden, sodass sich der Gummihandschuh praktisch auf links dreht und man nicht mit der bloßen Hand auf jene Stellen kommt, die vorher unter Umständen am Einkaufswagen lagen und so vor einer eventuellen Schmierinfektion geschützt haben.

Gründliches und häufiges Händewaschen ist und bleibt nach wie vor der beste Schutz für Privatpersonen.

Diese Vorsichtmaßnahme darf auch in keinem Fall ausgelassen werden, nur, weil man beim Einkauf Handschuhe und Mundbedeckung getragen hat.

Mundschutz

Mundschutz und Handschuhe bieten keinen hundertprozentigen Schutz vor Corona!

Um sich selbst vor dem gefährlichen Coronavirus zu schützen, kann auch im privaten Lebensbereich das Tragen entsprechender Schutzkleidung sinnvoll sein. Allerdings sollte man sich hier immer bewusst machen, dass es sich dabei nicht um medizinische Schutzausrüstung handelt.

So wird eine Mundbedeckung von Matratzenschutz24.net ganz sicher verhindern können, dass die Tröpfchen, die beim Husten, Niesen und Atmen entstehen, zu weit und zu schnell weiterverbreiten. Doch einen endgültigen Schutz für die eigene Gesundheit stellen sie nicht dar.

Zudem gilt es auf einige Dinge zu achten, will man die Schutzkleidung optimal anwenden. Wobei die anderen Hygienevorschriften sowie die Maßnahmen zur Kontakteinschränkung in keinem Fall durch Handschuhe und Mundbedeckung vernachlässigt werden dürfen.

Im häuslichen Bereich sollte man zudem auf einen hohen Hygienstandard achten. Das gilt auch für die Reinigung der Matratze.

Wie kann man auch im Bett auf Nummer sichergehen?

Das Bett sollte nach wie vor jener Ort sein, an dem man sich zu gegebener Zeit hinlegt und nach einem anstrengenden Tag den Körper zur Ruhe kommen lässt. Ein gesunder Schlaf ist während der globalen Coronapandemie erst recht wichtig und hängt nicht zuletzt von der passenden Ausstattung inklusive der geeigneten Matratze ab.

Doch viele Menschen sind mittlerweile verunsichert, da es bereits erste Studien dazu gibt, wie lange sich infektiöse Viruszellen auf Oberflächen halten.

Hier gibt es große Unterschiede, denn je nach Untergrundmaterial und Raumtemperatur können es durchaus bis zu neun Tage sein, in denen das Virus infektiös bleibt.

Im eigenen Bett dürfte es jedoch nur jene unter uns betreffen, bei denen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen wurde.

Dann empfehlen sich zu Hause ebenso hygienische Maßnahmen, um möglichst virenfrei durch die Nacht zu kommen.

Das bedeutet:

  • Bettzeug jeden Morgen kräftig aufschütteln und auslüften lassen
  • Bettwäsche regelmäßig wechseln und gründlich waschen sowie anschließend trocknen lassen
  • Matratzenbezüge und Matratzenauflagen schützen die hochwertige Matratze, wenngleich im Falle einer Virusinfektion die gefährlichen Belastungen direkt und nur an der Oberfläche der Liegefläche auftreten können
  • im Krankheitsfall Desinfektion von Bettwäsche, Bettzeug und Bettausstattung

Hinweis: Es ist niemals verkehrt, auf besonders hygienische Reinheit im eigenen Bett zu achten. Doch in Zeiten von Corona macht es durchaus Sinn, noch etwas penibler zu sein. Wenngleich man im Normalfall keinen Hochsicherheitstrakt aus dem eigenen Schlafzimmer machen muss. Sollte jedoch dem Besuch das eigene Bett zur Verfügung gestellt werden, ist es derzeit ratsam, noch ein wenig mehr auf peinliche Sauberkeit zu achten.

Frau schüttelt Bettdecke auf

Welche Vorteile bieten wasserdichte Matratzenbezüge bei der Coronapandemie?

Um auch im Krankheitsfall zu Hause auf Nummer sicher gehen zu können, sind wasserdichte Matratzenbezüge oder auch Pflegematratzen, wie Sie in unserem Onlineshop angeboten werden, sinnvoll.

Hier kann beispielsweise eine Anwendung dieser Bettausstattung bereits dann Sinn machen, wenn ein Verdachtsfall vorliegt und die öffentlichen Ämter und Stellen eine häusliche Quarantäne angeordnet haben.

Wasserdichte Matratze

Krankenhäuser nutzen beispielsweise spezielle Pflegematratzen, weil sie:

  • aufgrund der speziellen Beschichtung einen effektiven Schutz gegen Feuchtigkeit bieten
  • pflegeleicht und resistent gegen Desinfektionsmittel sind
  • bei bis zu 95° Celsius gewaschen werden können
  • eine gute Luftdurchlässigkeit aufweisen und sehr atmungsaktiv sind
  • schwer entflammbar nach BS 7175; Crib 5 sind
  • pilzresistent nach ASTM G21-96 und schimmelfest sind
  • virendicht nach ISO 16604 ASTM F 1671 sind
  • antibakteriell (auch MRSA) nach ISO 20743-2 sind
  • abwischbar sind
  • trocknergeeignet sind (bei niedriger Temperatur)

Diese Vorteile von Pflegematratzen und wasserundurchlässigen Matratzenbezügen macht man sich im Krankenhausalltag gern zunutze, erleichtern sie doch nicht nur die Arbeit des Pflegepersonals, sondern verhindern auch die Ausbreitung von infektiösen Erkrankungen.

Hinweis: Auch für das Bett daheim sind sowohl die wasserfesten Matratzenbezüge als auch die Pflegematratzen aus unserem Onlineshop zu empfehlen!

Rundumschutz ist angesagt!

Der Coronavirus greift rascher und weitläufiger um sich, als man zunächst angenommen hatte. Um sich vor dem Virus zu schützen, ist es wichtig, dass man bei sich selbst und im Schlafzimmer ein wenig besser als sonst auf hygienische Sauberkeit achtet.

Regelmäßiges und gründliches Händewaschen ist dabei mindestens ebenso wichtig wie das regelmäßige Wechseln und Waschen der Bettwäsche. Im Grunde wie bei einer Grippeerkrankung, nur im Moment vielleicht ein bisschen intensiver.

Wer zudem noch auf einen wasserdichten Matratzenbezug zurückgreift oder eine Pflegematratze, hat selbst im Falle einer tatsächlich eintretenden Infektion durch Sars-CoV-2 den Vorteil, dass die Matratze geschützt bleibt und die Liegefläche selbst mit einem Desinfektionsmittel einfach abgewischt werden kann.

Bei aller Reinlichkeit wird gerne außer Acht gelassen, dass auch unsere Psyche leidet. Wir sind niedergeschlagen, haben Zukunftsangst und die Zahl depressiver Menschen nimmt zu. Was können Sie tun, um Ihre Psyche in Zeiten von Corona zu stärken?

Button Bettwaren


Wie Sie Ihrer Psyche während der Corona-Pandemie etwas Gutes tun

Mann mit Kopfschmerzen

Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote gehören zu jenen Dingen, an die man vor der Corona-Krise nicht einmal im Traum gedacht hat. Genau so wenig wie an Massenarbeitslosigkeit und an ein Maskentragen in Geschäften, Restaurants etc.

Nicht nur Menschen mit psychischen Erkrankungen haben plötzlich massive Probleme damit, sich selbst zu motivieren oder selbst in häuslicher Quarantäne glücklich zu sein.

Wir haben einige Tipps für Sie zusammengetragen, mit denen Sie während der Corona-Pandemie Ihrer Psyche etwas Gutes tun können.

Erschöpfte Frau im Bett

Warum ist Corona so gefährlich für die menschliche Psyche?

Die Corona-Erkrankung selbst wirkt sich auf die menschliche Psyche nur bedingt schädlich aus. Vielmehr sind es die Begleitumstände, die zu folgenden psychischen Beeinträchtigungen führen können:

  • depressive Stimmungen
  • vermindertes Selbstwertgefühl
  • erhöhte Reizbarkeit
  • Schlafstörungen
  • Angstzustände
  • Vereinsamung
  • Nervosität und innere Unruhe
  • Zwangsneurosen
  • Niedergeschlagenheit

Ähnlich einer posttraumatischen Belastungsstörung können sich die Auswirkungen durch die coronabedingten Ausgangsbeschränkungen, Kontaktverbote, Kurzarbeit etc. bis zum körperlichen Unwohlsein ausweiten.

Denn die Belastungen für die Psyche sind in der Corona-Krise derart stark, dass es bei manchen Menschen auch zu erhöhtem Infektionsrisiko führen kann.

Das liegt hauptsächlich daran, dass die Beeinträchtigungen durch die überlastete Psyche sich beispielsweise in Magenbeschwerden oder Herzrasen äußern können.

Ganz abgesehen davon, dass die gehäuft auftretenden Schlafstörungen für das Allgemeinbefinden gesundheitsschädlich sind.

Warum ist die Psyche durch Corona so stark gefährdet?

Im Grunde liegt es auf der Hand: Die Maßnahmen zur Einschränkung der Verbreitung des Coronavirus werfen praktisch alles über einen Haufen, was bisher das Leben von uns allen in gewissen Bahnen gehalten hat.

Alles, was wir normalerweise nach der Arbeit dazu nutzen, um uns abzulenken, fit zu machen oder einen Ausgleich zu schaffen, ist nicht in gewohnter Weise möglich.

Gewohnte Strukturen brechen zusammen, sodass gerade für psychisch vorbelastete Menschen ein regelrechtes Chaos im Alltag entsteht.

Hinzu kommt, dass nach wie vor den Kontakt zu anderen Personen auf ein Minimum beschränkt wird. Das gilt nicht nur für den Freundeskreis, sondern auch für Familienmitglieder, die einer Risikogruppe angehören.

Wer dann zum Beispiel allein lebt, hat es besonders schwer. Denn die sozialen Kontakte brauchen wir Menschen, um geistig und sozial nicht zu verkümmern. Der Mensch ist nun einmal ein Herdentier und für das Alleinsein nicht geschaffen.

Hinzu kommen die regelrechten Reizüberflutungen durch TV, Radio und Zeitung. Überall steht Corona im Mittelpunkt der Berichterstattung. Das viele Leid der Menschen weltweit schürt zusätzliche Angst, vor allem bei jenen, die mental vielleicht nicht so stark wie andere sind.

Wer in dieser Situation allein ist und sich nicht mit anderen austauschen kann, neigt dazu, den Blick für die Fakten und wichtigen Aspekte zu verlieren.

Mitunter kommen dadurch auch Fehlinterpretationen hinzu, weil man selbst unter Umständen die Auswirkungen viel zu einseitig betrachtet.

Angst, Grübeleien und Schlafstörungen sind regelrecht vorprogrammiert.

Hinweis: Selbst Menschen ohne psychische Vorerkrankungen stoßen durch die Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie an ihre psychischen Grenzen. Denn Home-Office und Kinderbetreuung zu Hause zehren an den Kräften und an den Nerven.

Effektive Tipps, der Psyche auch in Corona-Zeiten Gutes zu tun

Es ist mit Sicherheit nicht leicht, die eigene Psyche gerade während der Corona-Pandemie und den dazu gehörigen Schutzmaßnahmen so zu stärken, dass es uns guttut. Doch es gibt einige Tipps, die effektiv gegen den Lagerkoller helfen können.

  1. Um die Angst, Unsicherheit und Panik etwas unter Kontrolle zu halten, sollte man nicht alle verbreiteten Informationen für bare Münze nehmen. Vieles davon entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und schürt nur noch mehr Angst. Deswegen immer an die Fakten halten und besser nur jene Informationsquellen nutzen, die wie die WHO oder das Robert-Koch-Institut als seriöse und wissenschaftlich korrekte Quelle.
  2. Nicht permanent nach den neuesten Meldungen Ausschau halten. Besser ist es, sich pro Tag ein oder zwei feste Zeitpunkte einzuplanen, in denen man sich über den Corona-Virus und dessen Ausbreitung oder die damit verbundenen Folgen informiert. Die ständige Auseinandersetzung führt zur Reizüberflutung, sodass Wichtiges nicht mehr von Unwichtigem unterschieden werden kann. Ebenso wenig lassen sich dann die Fake-News von den seriösen Inhalten trennen.
  3. Soziale Medien sind ungemein wichtig, um die Kontakte zur Familie und zu Freunden aufrechtzuerhalten. Doch man sollte sie derzeit tatsächlich nur dafür nutzen, nicht aber, um die Diskussionen um Verschwörungstheorien und dergleichen zu verfolgen.
  4. Gegen den verbreiteten Kontrollverlust hilft es, sich auf Dinge zu fokussieren, die man derzeit unter Kontrolle halten kann. Beispielsweise kann es helfen, das empfohlene und notwendige Händewaschen ganz bewusst und gründlich zu tun. Selbst diese eigentlich profanen Dinge helfen der Psyche, sich sicherer zu fühlen.
  5. Für Menschen mit ausgeprägten Angstzuständen oder zunehmender Gereiztheit ist es sehr effektiv, die Ruhe zu bewahren. Nimmt also Angst, Unsicherheit oder auch der mentale Stress überhand, dann hilft nur: Augen schließen, langsam und tief atmen und dabei bis 10 zählen. Kann man dann noch auf dem Balkon oder am offenen Fenster frische Luft in die Lungen lassen, wirkt es doppelt so beruhigend. Meditations- und Atemübungen helfen hierbei ebenso gut und wirken sich zudem positiv auf den gesunden Schlaf aus.
  6. Unbedingt weggebrochene Strukturen im Alltag durch neue ersetzen. Es ist eher kontraproduktiv, wenn man durch den Corona-Virus zu Hause bleiben muss und einfach so in den Tag hineinlebt. Der gewohnte Zeitplan sollte soweit möglich, beibehalten werden. Tätigkeiten, denen man sonst nachgeht, kann man durch andere ersetzen.
  7. Den eigenen Bewegungsdrang befriedigen. Beispielsweise kann man zuhause einige Übungen machen oder bei schönem Wetter nach draußen gehen. Das geht auch allein oder mit den Haushaltsmitgliedern. Ein ausgedehnter Spaziergang, Joggen oder Radfahren ist auch in Corona-Zeiten möglich, sofern man selbst nicht unter häuslicher Quarantäne steht.
  8. Immer wieder positive Erlebnisse schaffen. Das kann ein Lieblingsfilm, ein Lieblingsessen oder dergleichen sein. Ebenso hilft es der Psyche, wenn man sich ein Tagesziel setzt und dieses von Erfolg gekrönt wird. Ein neues Hobby erlernen? Die Wohnung neu gestalten? Es gibt sehr viele Möglichkeiten, auf die wir im normalen Alltag meist nicht kommen, da wir ohnehin viel erleben.

Behalten Sie die Nerven – es geht vorbei!

In Corona-Zeiten die Nerven zu behalten und auch psychisch unbelastet zu bleiben, ist sicher nicht ganz einfach. Doch es gibt viele kleine Dinge, mit denen man den Tag gut herumbringt, ohne dass man sich einigelt oder psychische Probleme bekommt. Selbst ein herzerfrischendes Lachen befreit von so mancher Unsicherheit. Es ist auch keine Seltenheit, dass man an Schlafstörungen leidet. Aber auch diese können bekämpft werden.

Schlechter Schlaf wegen Corona? So lassen Sie sich von der Krise nicht den Schlaf rauben!

Ein gesunder und erholsamer Schlaf in Corona-Zeiten wichtiger denn je. Denn nur wer gut schläft, wird sein Immunsystem soweit stärken können, dass Covid-19 nicht so schnell eine Angriffsfläche hat.

Paradoxerweise ist es aber gerade die Corona-Pandemie, die so manchem von uns um die sonst so erholsame Nachtruhe bringt. Es gibt jedoch einiges, was Sie tun können, um sich von der Krise nicht den Schlaf rauben zu lassen. Denn schlechter Schlaf wegen Corona muss nun wirklich nicht sein!

Schlafloser Mann im Bett

Woran liegt die Schlaflosigkeit in der Corona-Krise?

Seit einigen Monaten hat die Corona-Pandemie uns auch in Deutschland fest im Griff. Urplötzlich wurde alles, was möglich war, ins Homeoffice verlagert.

Die Schulen und Kitas schlossen und Firmen schickten ihre Angestellten in Kurzarbeit. Bisher wohl strukturierte Tagesabläufe brachen für nahezu alle Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammen und nichts war mehr so, wie man es kannte und gewohnt war.

Hinzu kamen Unsicherheiten, Ängste und jede Menge Fragen zum Corona-Virus und seinen Folgen. Zusammen mit den uns auferlegten Maßnahmen wie Kontaktverbot und Ausgehbeschränkungen sind das alles Gründe, warum viele von uns abends nicht zur Ruhe kommen und der Schlaf sich nicht in gewohnter Länge und Qualität einstellt.

Selbst jetzt, wo wieder ein Hauch von Normalität unser Leben erhellt, ist der Alltag dennoch stark von Covid-19 geprägt.

Schlaflose Frau im Bett

Zusammenfassend kann man davon ausgehen, dass viele Menschen durch Corona weitaus schlechter schlafen, weil unter anderem:

  • der gewohnte Tagesrhythmus vollkommen verändert werden musste
  • Existenzängste und die Angst vor Ansteckung mentale Auswirkungen haben
  • die gewohnt ungezwungene Bewegungsfreiheit fehlt
  • der fehlende soziale Kontakt zu massiven Negativauswirkungen auf die Psyche führt
  • die Ausnahmesituation Stress auslöst und die gewohnte Stressbewältigung nur bedingt funktioniert
  • die psychische Belastung derart hoch ist, dass es zu depressiven Stimmungen kommt

Doch nicht nur äußerlich wurde unser Leben auf den Kopf gestellt, auch innerlich ist durch Corona einiges etwas chaotischer geworden. Die Gedanken kreisen auf die eine oder andere Art nahezu unentwegt um Covid-19 und seine weltweiten Auswirkungen.

Wie wirken sich die schlaflosen Nächte aus?

Auch wenn Schlafstörungen fast schon zur Volkskrankheit geworden sind, kommen viele Menschen das erste Mal damit in Kontakt.

Während es wohl nach einer unruhigen Nacht für die meisten kaum auffällt, sind die Auswirkungen von anhaltenden Ein- und Durchschlafproblemen weitaus deutlicher spürbar.

Auf schlaflose Nächte folgen unweigerlich die Tage, an denen man sich in der Regel wie folgt fühlt:

  • müde
  • abgespannt
  • leistungsschwach
  • unkonzentriert
  • unmotiviert
  • gereizt
  • übellaunig
  • depressiv
  • konzentrationsschwach

Eingeschlafener Mann am Laptop

Bei vielen Menschen gesellen sich zudem Kopfschmerzen und eine verringerte Gedächtnisleistung hinzu, sodass die Tage nach solchen Nächten oftmals als richtig schlechte Zeiten erlebt werden.

Leider wird ein ausgedehntes Mittagsschläfchen nicht viel bringen. Dauerhaft unter solchen Ein- und Durchschlafproblemen zu leiden wird jedoch nicht nur den kommenden Tag spürbar sein. Nach einer gewissen Zeit mit Nachtruhen von minderer Schlafqualität stellen sich schnell Folgeerkrankungen ein.

Angefangen von Herz-Kreis-Erkrankungen über psychische Erkrankungen bis hin zu Blutdruckerkrankungen, einem schwachen Immunsystem und unkontrollierbarer Gewichtszunahme sind sehr viele gesundheitliche Probleme eine Folge von Schlafstörungen.

Was kann man tun, um durch Corona nicht an schlechtem Schlaf zu leiden?

Vielleicht ist es einfacher gesagt als getan: Doch lassen Sie sich von der Corona-Krise nicht den Schlaf rauben. Es gibt vieles, was Sie auch in dieser Zeit für einen gesunden Schlaf tun können.

  1. Regelmäßige Zeiten: Besonders wichtig ist es, dass Sie einen geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus beibehalten oder diesen wieder aktivieren. Gehen Sie also am besten zur gleichen Zeit zu Bett und stellen Sie sich den Wecker. Führen Sie also Ihren Körper zurück zu einer Gewohnheit, welche die innere Uhr wieder richtig timt.
  2. Ausreichend Bewegung: Auch wenn es vielleicht gerade alles anders ist, sollten Sie die tägliche Bewegung möglichst an der frischen Luft nicht aufs Abstellgleis schieben. Nur weil Sie im Augenblick möglicherweise im Homeoffice arbeiten, sollten Sie dennoch täglich rausgehen und Ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachkommen.
  3. Kleine und große Pausen: Alle, die es nicht gewohnt sind, im Homeoffice zu arbeiten, neigen dazu, nach der Arbeit nicht abschalten zu können. Normalerweise tun Sie das unbewusst auf dem Heimweg nach Feierabend. Das fällt im Moment weg. Deswegen sind kleine und große Pausen besonders wichtig. Nutzen Sie die Zeit für Entspannungsübungen. Diese tun nicht nur dem Körper und Geist gut, sondern fördern auch den gesunden Schlaf.
  4. Verantwortungsvoller Umgang mit Neuigkeiten und social Media: Es ist natürlich ganz logisch, dass man sich immer auf dem Laufenden halten will. Doch zu viele Neuigkeiten aus Funk und Presse können Ängste und Unsicherheiten noch erhöhen. Zu viel Zeit auf social Media Kanälen zu verbringen bietet jedoch auch nicht wirklich viele Vorteile. Dosieren Sie das und legen Sie feste Zeiten dafür fest, um sich über Neuigkeiten zu informieren und virtuell mit Freunden in Kontakt zu treten.

Zudem können Schlafrituale und eine optimale Bettausstattung den gesunden Schlaf natürlich ebenso fördern, wie ein geregelter Tagesablauf.

Wer dennoch nur schwer einschlafen kann, sollte möglichst darauf verzichten, zu Schlaftabletten zu greifen. Diese fördern nicht die Schlafqualität, sondern vermindern diese eher.

Alternativ können Hausmittel helfen, um besser und schneller einzuschlafen. Beruhigende Tees und Fußbäder sind stets die bessere Wahl, wenn das Gedankenkarussell am Abend einfach nicht anhalten will.

Vermeiden Sie zudem, im Schlafzimmer einen Fernseher oder das Smartphone zu benutzen. Verzichten Sie auf zu spätes und zu schweres Abendessen. Sorgen Sie für einen gut durchlüfteten Raum zum Schlafen und verzichten Sie auf übermäßigen Alkohol- und Nikotingenuss.

Schlafende Frau

Lassen Sie sich von der Krise nicht den gesunden Schlaf rauben!

So belastend derzeit der Alltag und die allgemeinen Umstände im Zusammenhang mit Covid-19 auch sein mögen: Niemand muss unter einem schlechten Schlaf wegen Corona leiden.

Lassen Sie sich von der Krise nicht den gesunden Schlaf rauben und verwenden Sie Ihre Energie lieber darauf, sich neue Strukturen zu schaffen. So kommt genügend Abwechslung in den Alltag und der Kopf wird freier.

Immerhin führen schon kleine Veränderungen zu einem besseren Schlaf, der zudem nicht nur den Organismus über Nacht regeneriert, sondern gleichzeitig unser Immunsystem stärkt.

Wir sind uns sicher: Sie werden nach getaner Arbeit todmüde ins Bett fallen, durchschlafen und kommen auf andere Gedanken.

Was jedoch trotz großer Müdigkeit gemäß zahlreicher Umfragen seit Beginn der Pandemie bei vielen immer öfter auftritt, sind schlechte Träume. Warum ist das so und wie können Sie dem entgegentreten?

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Wie sich Corona auf unsere Träume auswirkt

Träume

Es dürfte allen bewusst sein, dass wir jede Nacht träumen. Das war bereits vor der Corona-Krise so und wird auch nach der Corona-Pandemie so sein. Dennoch mehren sich die Berichte von Menschen, die plötzlich weitaus mehr und intensiver träumen. Gibt es einen Zusammenhang?

Wir haben versucht herauszufinden, wie sich Corona auf unsere Träume auswirkt und wie man unter Umständen aktiv darauf Einfluss nehmen kann.

Warum träumen wir überhaupt?

Die Träume sind so unterschiedlich wie wir Menschen selbst. So träumen einige von irgendwelchen Monstern, während andere auf einmal wieder auf ihren Ex-Partner stoßen oder sich selbst dabei beobachten, wie sie durch ein Blumenmeer spazieren.

Welche Funktion die einzelnen Träume haben, ist noch nicht vollständig erforscht. Dennoch gibt es bereits Thesen aus der Gehirnforschung, mit denen sich einiges erklären lässt.

Zunächst einmal muss man sich also darüber im Klaren sein, dass unser Gehirn die Zeit des Schlafens nutzt, um die Sinneseindrücke des Tages zu verarbeiten.

Dabei speichert es alle nützlichen Informationen im Langzeitgedächtnis ab, während Unwichtiges praktisch in den Mülleimer wandert.

Sie können sich das ähnlich vorstellen, wie das Ausmisten eines übervollen Schreibtisches, bei dem Werbepost in den Papierkorb wandert und wichtige Unterlagen abgeheftet werden.

Schlafender Mann

Während wir schlafen, arbeitet unser Gehirn auf Hochtouren, denn in dieser Zeit wird es:

  • Informationen nach wichtig und unwichtig sortieren
  • alte Erinnerungen mit den neuen Eindrücken vermischen und abspeichern
  • Erlebtes verarbeiten
  • für psychische Entlastung sorgen, damit es nicht zu einer stressbedingten Überlastung kommt

Ein weiterer Ansatz der Schlafforschung geht davon aus, dass im Traum Ängste verarbeitet werden. Mitunter kann uns ein Traum aber auch auf eine unbewusste Angst hinweisen.

Wir träumen somit, weil unser Gehirn Eindrücke, Erlebnisse und Informationen verarbeitet. Doch was hat das mit der aktuellen Corona-Krise zu tun?

Wie wirkt sich die Corona-Krise auf unsere Träume aus?

Viele Menschen haben in den letzten Monaten eine Situation erlebt, die sie so nicht kannten und bei der fast das ganze Leben plötzlich auf dem Kopf gestellt schien.

Ausgangsbeschränkungen, Kontaktverbote, Quarantäne und spezielle Hygienemaßnahmen sind nur die wichtigsten Faktoren dabei.

Führt man sich vor Augen, dass man in den letzten Wochen meist weniger Zeit im Freien verbracht hat, wird deutlich, wie sich die Corona-Krise auch auf unseren Schlaf auswirken kann. Denn es fehlen die sozialen Kontakte und die frische Luft nebst Bewegung im Freien.

Hinzu kommt die Situation von Home-Office und Home-Schooling, was den kompletten Tag-Nacht-Rhythmus durcheinanderwerfen kann.

Später ins Bett gehen und länger schlafen resultieren in vielen Haushalten in einem veränderten Tagesablauf, was die Schlafqualität ebenso beeinträchtigen kann.

Allerdings gibt es auch ein ganz wichtiges Merkmal, warum sich Corona auf unsere Träume beziehungsweise die Qualität des Schlafes auswirken kann:

Die Gefahr, die wir alle mit dem Corona-Virus in Zusammenhang bringen. Niemand will sich infizieren, keiner möchte krank werden und nahezu jeder hat Angst davor, dass die Pandemie weiter um sich greift.

Die Bilder aus den Medien sprechen dabei eine eigene Sprache und sind jedem von uns im Gedächtnis haften geblieben. Unser Gehirn erkennt die aktuelle Gesundheitsbedrohung also als Gefahr.

Doch Mutter Natur hat unser menschliches System so programmiert, dass wir in Gefahrensituationen unbewusst versuchen, wach zu bleiben. Das mindert natürlich die Schlafdauer und die Schlafqualität.

Darüber hinaus haben viele Menschen derzeit das Gefühl, sehr viel intensiver und häufiger zu träumen. Das liegt daran, dass die meisten derzeit sehr viel mehr schlafen als üblich. Die Schlafdauer ist es demnach, die uns allen das Gefühl gibt, mehr und intensiver zu träumen.

Zudem liegt es am Stress, der in den meisten von uns ausgelöst wird, weil die Corona-Pandemie Angst macht und uns vor ganz neue Herausforderungen stellt.

Dieser Stressfaktor schlummert sozusagen in jedem von uns, wenngleich er unterschiedlich stark ausgeprägt ist.

Wo der eine wegen seiner Existenz unter Stress gerät, hat der andere große Sorgen um seine Familienangehörigen.

Wie geht man mit schlechten Corona-Träumen um?

In der Regel sind es die schlechten Träume, aus denen wir mit pochendem Herzen und schweißgebadet aufwachen. Diese rühren oft von Ängsten her, die wir eigentlich beim Schlafen verarbeiten.

Dennoch ist es nicht in jedem Fall damit getan, sich einfach zum Schlafen hinzulegen und dann ist die Angst weg. Doch es gibt durchaus Möglichkeiten, mit schlechten Corona-Träumen so umzugehen, dass sie weitaus weniger bedrohlich wirken.

Mit den folgenden Tipps lassen sich selbst Alpträume minimieren, sodass die Schlafqualität im Ganzen wieder zunimmt:

  1. Konfrontation mit dem Traumerlebnis: Hierzu ist es sinnvoll, den angsteinflößenden Traum aufzuschreiben oder nach dem Wachwerden mit dem Partner oder einem guten Freund zu besprechen. Allein diese Konfrontation wird die Angst minimieren und das Traumerlebnis wird nicht mehr so bedrohlich wirken.
  2. Strategien entwickeln: Das mag zunächst komisch erscheinen, aber wer die Traumfigur aktiv anspricht oder sich Helfer für diese Situation vorstellen kann, wird weniger bedrohliche Träume haben. Diese Strategie sollte man sich jedoch im Wachzustand zurechtlegen und dann mindestens einmal am Tag ins Gedächtnis rufen.

Tipp: Schlafforscher raten bei dieser Methode dazu, die bedrohliche Traumsituation mehrere Tage im Wachzustand zu analysieren und dementsprechende Lösungsansätze zu finden. Dann lassen sich diese helfenden Strategien auch im Traum anwenden.

Aufwachende Frau

Darüber hinaus wird es in jedem Fall vorteilhaft sein, wenn man tagsüber alles daran setzt, wieder für mehr Normalität unter den gegebenen Umständen zu sorgen.

Dazu gehören der geregelte Tagesablauf, die ausreichende Bewegung an der frischen Luft und ein geregelter Schlaf-Wach-Rhythmus, damit die innere Uhr wieder richtig tickt.

Das Unterbewusstsein lässt sich nicht so leicht austricksen!

Frau mit Schlafstörungen

Corona setzt uns ganz schön unter Druck, auch wenn wir im Wachzustand vielleicht mental stark genug sind, um dennoch unseren Aufgaben nachgehen zu können. Das Unterbewusstsein lässt sich jedoch nicht so einfach austricksen, weswegen sich bei vielen der eine oder andere Angsttraum einschleicht.

Allerdings träumen wir nicht unbedingt mehr als vor der Pandemie. Jedoch empfinden wir die Träume derzeit intensiver, weil man zum einen mehr unter Stress steht und zum anderen vermutlich mehr Zeit zum Schlafen hat.

Dennoch müssen schlechte Corona-Träume nicht sein, denn es gibt effektive Methoden, um hier einen Riegel vorzuschieben. Wichtig ist es, uns so gut als möglich abzulenken und unseren Körper zu stärken.

Nutzen sie die zusätzliche Zeit, die wir alle jetzt mehr zu Hause verbringen, effektiv. Wie wäre es z.B. mit einer Grundreinigung der Wohnung, die Sie schon solange vor sicher herschieben?

Wohnungsputz: Ein sinnvoller Corona Zeitvertreib!

Wer eine Grundreinigung der Wohnung absolviert, weiß sicher, dass das keine Aufgabe für nur eine Stunde ist. Zu einer solchen gründlichen Reinigungsaktion gehört weitaus mehr, als die Böden zu wischen und die Fenster zu putzen. Sie müssen sich zwangsläufig körperlich anstrengen und werden abends hundemüde ins Bett fallen.

Es sollte im Übrigen ausreichend Zeit eingeplant werden, um eine Grundreinigung der Wohnung zu bewerkstelligen. Das ist während der Corona-Pandemie natürlich ziemlich einfach, denn derzeit verbringen wir mehr Zeit daheim.

Zum Hausputz gehören in jedem Fall:

  • das Ausmisten von Altem und Ungebrauchten
  • das Entrümpeln von bereits ausgemisteten Dingen
  • das Putzen von Ecken und Dingen, die man sonst eher vernachlässigt
  • das Umräumen von Wohnräumen, um den Neubeginn auch optisch sichtbar zu machen
  • das Dekorieren, um den Neubeginn abzurunden

Hinweis: Bei der Grundreinigung der Wohnung zu Coronazeiten sollte das Bett nicht vergessen werden. Auch die Matratze braucht einmal mehr Zeit zum Auslüften und die kleinen Ritzen zwischen Bettgestell und Matratze sollten ebenso von Staub und Schmutz befreit werden.

Warum ist eine gründliche Reinigung der Wohnung auch in Corona-Zeiten wichtig?

Auf grundlegende Sauberkeit in den eigenen vier Wänden zu achten, ist immer wichtig, nicht nur für Allergiker. Doch gerade in Corona-Zeiten kann das Putzen eine Wohltat für die Psyche sein. Denn in der Corona-Krise scheint uns das eine oder andere zu entgleiten, sich unserer Kontrolle zu entziehen.

Macht man sich die Gefahr bewusst, die von dem Coronavirus ausgeht, nimmt eine gründliche Wohnungsreinigung zu Corona-Zeiten einen ganz anderen Stellenwert ein.

Fröhliche Frau beim Putzen

Denn um sich so weit wie möglich vor Covid-19 zu schützen, ist es wichtig:

  • das Haus oder die Wohnung jeden Tag gründlich zu lüften, um eventuelle Viren schnell nach draußen zu verlagern und die Raumluft von ihnen zu säubern
  • alle Türgriffe sowie berührte Oberflächen regelmäßig zu säubern, damit man hier die Möglichkeit einer Schmierinfektion für Familienmitglieder verringern kann
  • das Betten kräftig aufgeschüttelt und regelmäßig die Bettwäsche gewechselt werden

Das gründliche Putzen ist also längst nicht nur ein Mittel gegen die Langeweile, die sich spätestens nach ein paar Tagen der Isolation einstellen kann. Vielmehr kann die Putzaktion helfen, das Risiko einer Ansteckung für andere Familienmitglieder zu minimieren, sollte innerhalb der Familie möglicherweise der Verdacht auf eine Corona-Erkrankung bestehen.

Was bringt ein Putzplan während der Corona-Krise?

Um den Großputz richtig und nachhaltig zu gestalten, macht es durchaus Sinn, einen Putzplan mit der gesamten Familie aufzustellen. Zum einen kann man so nichts vergessen und zum anderen werden alle Familienmitglieder in diese Tätigkeit einbezogen.

Mehr denn je sollte gelten: Sauberkeit geht alle an!

Zudem kann ein Putzplan helfen, in Zeiten von Corona dem Familienleben, das urplötzlich so völlig anders ist, ein wenig Struktur zu geben. Außerdem kommt es nicht zu langen Gesichtern, wenn immer ein und derselbe aus einer Familie eine bestimmte Putzaufgabe übernehmen muss. Sehr praktisch ist es also, bei dem Putzplan auf ein rotierendes System zurückzugreifen.

Die Bilder aus den Medien sprechen dabei eine eigene Sprache und sind jedem von uns im Gedächtnis haften geblieben. Unser Gehirn erkennt die aktuelle Gesundheitsbedrohung also als Gefahr.

Wenn also beispielsweise die Mutter am Montag alle Türen und Türklinken putzt, könnte sie am Dienstag für die Bodenpflege zuständig sein, während die Türgriffe am Dienstag eines der Kinder übernimmt, während der Vater sich mit dem Abwischen von Lampenschirmen beschäftigt.

Tipp: Das Kinderzimmer muss nicht immer allein aufgeräumt werden. Für diese größeren Aufgaben ist es immer vorteilhaft, wenn man als Mutter oder Vater dem Kind hilft und im Gegenzug die Hilfe des Kindes beim Abwasch zum Beispiel annimmt. Hier greift das „Wir-Gefühl“ am stärksten, denn dann kann man sich zusammen eine erholsame Auszeit gönnen, bevor man sich vielleicht an die Schul- und Arbeitsaufgaben macht.

Unsere Tipps für effektives Putzen

Der Großputz ist in der Regel stark davon geprägt, dass sehr viele Kleinigkeiten mit auf dem Plan stehen. Das hält natürlich auf und sorgt mitunter dafür, dass der Tag scheinbar im Zeitraffer verfliegt. Doch das Resultat am Ende bringt gesundes Wohlbefinden und ausgesprochen viel Zufriedenheit.

Damit das Putzen effektiv vonstattengeht und keiner aus der Familie bereits nach einer Stunde die Lust verliert, haben wir einige Tipps für Sie parat:

  1. Bevor man überhaupt mit der großangelegten Reinigungsaktion beginnt, sollten die jeweiligen Räume ausgemistet und aufgeräumt werden.
  2. Teppiche und Gardinen werden noch vor den eigentlichen Putzhandlungen entfernt. Teppich zum Ausklopfen und Lüften nach draußen bringen, sofern das möglich ist. Gardinen abhängen und inzwischen in der Waschmaschine reinigen.
  3. Alle Putzarbeiten sollten so geplant werden, dass immer von oben nach unten geputzt wird, das bedeutet: Im Wohnzimmer zum Beispiel werden erst die Spinnwebe von der Decke entfernt, dann die Türstöcke, Lampenschirme und Wohnzimmerschränke abgestaubt und erst zum Schluss der Boden gesaugt oder gewischt.
  4. Fenster werden erst dann geputzt, wenn alles in dem jeweiligen Raum entstaubt ist, damit frisch aufgewirbelter Staub sich nicht gleich wieder an die frisch geputzten Fensterscheiben absetzt.
  5. Räume, die man während der familiären Putzaktion immer wieder aufsuchen muss, um beispielsweise das Putzwasser zu wechseln, sollten immer zum Schluss geputzt
  6. Ganz zum Schluss ist der Flur dran.

Person mit Putzutensilien

Wohnung in der Coronakrise umgestalten

Ist die Wohnung erst einmal absolut sauber, sind viele derart bei der Sache, dass sie darüber nachdenken, die Wohnung von Grund auf umzugestalten. Das ist eine tolle Idee! Denn noch mehr Zeit ist sinnvoll genutzt, wir kommen auf andere Gedanken und können nachts gut schlafen.

Warum es gut ist, die Wohnung in der Coronakrise umzugestalten?

Eigentlich liegt es auf der Hand, doch in Zeiten wie diesen braucht es manchmal einen kleinen Anstoß, um sich auf andere Gedanken zu bringen. Da im Augenblick keiner wirklich weiß, wann das Leben wieder komplett in alten Bahnen verlaufen kann, macht nicht nur ein Grundputz Sinn, sondern man kann zusätzlich die freie Zeit für die Neugestaltung der eigenen vier Wände nutzen.

Für irgendetwas kann auch Corona gut sein! In Zeiten der Pandemie leiden viele von uns unter den folgenden aufgeführten Symptomen. Da kann ein Wohnungsputz und die Umgestaltung der Wohnung wahre Wunder wirken:

  • depressiven Stimmungen
  • Langeweile
  • Überempfindlichkeit
  • erhöhter Reizschwelle
  • gestörtem Schlaf-Wach-Rhythmus

Frau beim Dekorieren

Dabei sind es nicht nur diese psychischen Auswirkungen, die gerade im ganzen Land um sich greifen. Die tage- und wochenlangen Ausgangsbeschränkungen und das Kontaktverbot lässt uns durchaus einen sehr viel kritischeren Blick auf unsere Einrichtung werfen.

Plötzlich nehmen wir Unstimmigkeiten wahr, die wir all die letzten Jahre vielleicht nicht wirklich gesehen haben. Auf einmal findet man die Wanddeko langweilig, die Möbelzusammenstellung unpraktisch und überhaupt ist viel zu wenig Platz.

Das sind natürlich nur einige Gründe, warum man diese aktuelle Situation nutzen sollte, um die Wohnung umzugestalten. Zudem bietet dieser gezielte Aktionismus den Vorteil, sich von der Sehnsucht nach sozialen Kontakten und von der Angst vor der Zukunft abzulenken.

Womit beginnen?

Bevor man sich tatsächlich an das Umgestalten der Wohnung macht, sollte natürlich gründlich aufgeräumt, ausgemistet und geputzt werden.

Das befreit unheimlich auf der seelischen Ebene und schafft Platz für die neuen Gestaltungsideen.

Für den neuen Look muss man nicht zwangsläufig neue Möbel anschaffen oder die komplette Wohnung renovieren. Es genügen durchaus schon einige Handgriffe, um sich wieder wohler zu zufriedener zu fühlen.

Dazu gehören:

  1. Die neue Wandgestaltung: Hier können beispielsweise mit Bildern neue und tolle Akzente gesetzt werden. Wie wäre es mit einem Wandpuzzle, bei dem verschiedenste Bildformate eng zusammengehängt werden? Zusätzliche Auflockerung können hier kleine und dezente Wandregale bringen, auf denen man kleine Dekoelemente oder kleine Pflanzen arrangiert.
  2. Gepimpte Aufbewahrungen: Vermutlich wird gerade auf den Flächen, die man gerade gut entrümpelt hat, ungewohnt viel Platz sein und irgendetwas fehlen. Hier kann man mit individuell gestalteten Aufbewahrungsbehältern eine ganz neue Optik erzeugen. Zudem bieten diese Behälter den Vorteil, dass beispielweise auf dem Schreibtisch eine gut organisierte Ordnung entsteht.
  3. Eine neue Linie reinbringen: Über die Jahre hat sich bei vielen eine bunte Vielfalt angesammelt. Schafft man es, in jedem Raum maximal drei Grundfarben miteinander zu verbinden, setzen die Dekorationen und Wohnaccessoires zusammen mit neu angeordneten Kleinmöbeln plötzlich ganz neue Akzente.
  4. Inspirationen und Stilfindung: Wohnräume sollten natürlich nicht nur praktisch sein, sondern auch einen ganz individuellen Stil aufweisen. Wer sich hier pro Zimmer auf einen bestimmten Stil oder ein Thema beschränkt, wird sich kleine und große Wohlfühloasen schaffen können.
  5. Das Umräumen des Wohnraumes: Es braucht grundsätzlich keine wochenlangen Planungen, um ein Zimmer umzuräumen. Da in Coronazeiten ohnehin viel freie Zeit zur Verfügung steht z.B., wenn man in Kurzarbeit oder in Quarantäne ist, und überschüssige Energie abgebaut werden sollte, macht es Sinn, sich einfach einmal auszuprobieren. Passt das Sofa an der neuen Stelle doch nicht so gut, kann man doch noch andere Varianten ausprobieren. Das Bett lässt sich meist drehen, was im Schlafzimmer ein völlig neues Raumgefühl erzeugen kann. Zudem lassen sich große Räume durch Kleinmöbel, Raumteiler und Vorhänge zweiteilen, was ebenso ideale Möglichkeiten eröffnet. In kleinen Räumen helfen neue Regale oder Accessoires, um ein neues Wohngefühl zu schaffen.

Auf was sollte man noch achten?

Wohn- und Schlafzimmer bekommen eine völlig neue Atmosphäre, wenn man besonders schöne Dinge gekonnt in Szene setzt oder wenn man einzigartige Highlights setzt.

So sollten größere Möbelstücke durchaus in den Mittelpunkt gerückt werden. Im Schlafzimmer macht es ohnehin nicht wirklich Sinn, wenn das Bett dicht in eine Ecke gedrängt wird. Das verhindert nur einen ruhigen Schlaf.

Nischen und Ecken in Wohnräumen müssen keine „toten Räume“ bleiben. Hier lassen sich besonders attraktiv Highlights setzen.

Zudem sollte man beim Umräumen beachten, dass Möbel niemals zu nah an der Wand stehen sollten, denn auch sie brauchen eine gute Luftzirkulation.

Tipp: Vor dem Umräumen nicht nur kräftig ausmisten und entrümpeln, sondern immer zuerst den Boden frei räumen, damit das Umstellen der Möbel unkompliziert vonstattengehen kann!

Welche Auswirkungen hat eine solche Aktion?

Es liegt auf der Hand, dass man sich nach einer solchen Umräumaktion müde, kaputt und erschöpft, aber auch zufrieden und glücklich fühlt. Denn am Ende hat man etwas für die körperliche Fitness, für die mentale Ausgeglichenheit und das Selbstwertgefühl getan.

Üblicherweise erzeugt eine solche Aktion zudem eine körperliche Erschöpfung, der man zur Krönung des Tages mit einem entspannenden Bad und einem guten Essen entgegensetzen kann. Schlussendlich wird es sich in einem tiefen Schlaf äußern, wenn man in dieser Weise etwas für sich getan hat.

Bei allem Aktionismus sollte nicht vergessen werden, dass wir auch unserem Immunsystem etwas Gutes tun sollten. Nicht nur, um dem Coronavirus eine geringere Angriffsfläche zu bieten, sondern auch, weil es unserer Psyche guttut. Nicht umsonst heißt es: „mens sana in corpore san.“ Wie kann man das Immunsystem während der Corona-Pandemie stärken?

Button Matratzen


Gut durch die Zeiten der Corona-Krise kommen mit einem starken Immunsystem

Frau mit gezeichneten Muskelarmen

Wohl zu kaum einem anderen Zeitpunkt in der jüngsten Geschichte ist ein starkes Immunsystem so wichtig gewesen. Die Corona-Krise verlangt viel von uns allen ab, dennoch ist es gerade das körpereigene Abwehrsystem, was auf der einen Seite besonders stark belastet ist und andererseits niemals vorher so viel Unterstützung gebraucht hat, wie während der gegenwärtigen Coronapandemie.

Eine gesunde Ernährung ist wichtig fürs Immunsystem in der Coronakrise

Grundsätzlich wurden wir Menschen von Mutter Natur mit einem hervorragenden und durchaus gut funktionierenden Abwehrmechanismus ausgestattet: Dem Immunsystem.

Allerdings wäre es ein Irrglaube, wenn man sich einfach darauf verlässt, dass es da ist und schon irgendwie funktionieren wird. Stattdessen sollte jeder von uns darauf achten, das natürliche Immunsystem zu stärken, damit man gut und gesund durch die Corona-Krise kommt.

In erster Linie lässt sich der natürliche Abwehrmechanismus über eine gesunde Ernährung stärken und positiv beeinflussen.

Eine vitaminreiche Kost steigert nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern aktiviert auf natürliche Weise das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte.

Dafür braucht es ausreichend Vitamine, Mineralien und Spurenelemente in der Nahrung.

Suppe mit Gemüse

Neben einer optimalen Versorgung mit Flüssigkeit und einem abwechslungsreichen Speiseplan empfiehlt es sich besonders in der Coronakrise, folgende Bestandteile täglich über die Nahrung aufzunehmen:

  • Vitamin C – z.B. durch Zitrusfrüchte, Brokkoli, Grünkohl, Rosenkohl
  • Vitamin D – z.B. durch Seefisch, Kalbsfleisch, Eier, Pilze, Avocados
  • Zink – z.B. durch Seefisch, Meeresfrüchte, Milcherzeugnisse, Rindfleisch
  • Selen – z.B. durch Fleisch, Fisch, Hühnereier, Linsen, Spargel

Tipp: Vitamin D ist grundsätzlich die Vorstufe eines Hormons, das man beispielsweise auch durch die Sonneneinstrahlung über die Haut aufnehmen kann. Somit wäre das eine wunderbare Stärkung für das Immunsystem, wenn man sich ausreichend im Freien bewegt und dabei einiges an Sonne tanken kann.

Trotz Corona braucht es für das Immunsystem reichlich Bewegung

Wir Menschen haben einen sehr starken Bewegungsdrang, den uns Mutter Natur mit in die Wege gelegt hat. Wir sind nicht wirklich dafür gemacht, ständig nur zu sitzen oder zu liegen. Denn der gesamte Organismus ist im Feintuning darauf abgestimmt, dass es ausreichend Bewegung gibt.

So ist es völlig normal, dass Menschen mit zu wenig Bewegung häufig unter einer massiven Darmträgheit leiden und einen gestörten Stoffwechsel aufweisen.

Gerade der Magen-Darm-Trakt ist jedoch maßgeblich an einem gut funktionierenden Immunsystem beteiligt. Zudem bringt die tägliche Bewegung den unbestreitbaren Vorteil mit sich, dass wir Glückshormone freisetzen, was sich schlussendlich auch wieder positiv auf unsere Psyche auswirkt.

Kombiniert man tägliche Bewegung an der frischen Luft zusätzlich mit sportlichen Übungen, kann man Stress und Ängste minimieren, für einen besseren Schlaf sorgen und gleichzeitig die allgemeine Konzentrations- und Gedächtnisfähigkeit stärken.

Tipp: In den Corona-Zeiten mit den uns auferlegten Ausgangsbeschränkungen, geschlossenen Fitness-Centern und Kontaktverboten lässt sich trotzdem für ausreichend Bewegung sorgen. Auf dem Balkon, bei weit geöffnetem Fenster ist das nämlich ebenso gut möglich. Zudem bieten viele Fitnesstrainer mittlerweile ein tägliches Übungsprogramm via Streaming oder als Videobotschaft an.

Und ja, ein Wohnungsgroßputz oder das umgestalten der Wohnung bringen ebenfalls die nötige körperliche Betätigung, die unser Immunsystem ankurbelt.

Ein starkes Immunsystem braucht einen gesunden Schlaf

Das tägliche Schlafbedürfnis kommt nicht von ungefähr, schließlich ist das nichts, was sich der Mensch irgendwann einmal angewöhnt hat. Der gesunde und ausreichende Schlaf gehört zu einem gut funktionierenden Organismus ebenso dazu, wie der Bewegungsdrang, der Stoffwechsel oder der Atemreflex.

Besonders wichtig ist ein gesunder Schlaf für unser Immunsystem. Man kann noch so viele Vitamine und Mineralstoffe zu sich nehmen: Wenn es mit dem Schlaf nicht klappt, schwächelt unser innerer Abwehrmechanismus.

Das liegt in erster Linie daran, dass während des ausgiebigen Nachtschlafes der komplette Organismus im Regenerationsmodus ist. Das bedeutet, dass sich Zellen erneuern oder repariert werden und alles wieder mit den nötigen Energiereserven aufgefüllt wird.

Tipp: Fällt das Einschlafen während der Corona-Krise abends schwer, sollte unbedingt auf einen geregelten Tagesablauf und körperliche Bewegung geachtet werden. Das verhilft dem Schlaf-Wach-Rhythmus wieder zu mehr Normalität, erleichtert das Einschlafen und kann zudem dafür sorgen, dass wir keine schlechten Träume haben.

Schlafender Mann

Soziales Miteinander trotz Kontaktverbot unterstützt das Immunsystem

Einsamkeit kann bei Menschen schwerwiegende gesundheitliche Probleme erzeugen. Durch die weitläufigen Kontaktverbote ist es nahezu vorprogrammiert, dass vor allem unsere Psyche stark darunter leidet.

Dieser psychische Ausnahmezustand kann sich selbst in Bezug auf das Immunsystem nachteilig auswirken.

Wer nun verzweifelt denkt, wie das in Zeiten von Corona bewerkstelligt werden könnte, könnte sich den kreativen Ideen von vielen schlauen Köpfen in unserer Gesellschaft vielleicht etwas abschauen:

Lachende Frau am Laptop


  • Wohnungsgroßputz
  • Wohnung umgestalten
  • virtuelle Gemeinsamkeiten nutzen, um beispielsweise per Videokonferenz zusammen zu kochen oder zu Abend zu essen
  • gezielte Kontakte über die Balkonbrüstung hinweg, aber mit dem nötigen Abstand
  • telefonische Treffen mit Freunden
  • gemeinsame Spieleabende vor dem Skype-Monitor
  • für Kinder kann das virtuelle lernen mit Freunden ebenso hilfreich sein wie das Basteln
  • Spaziergänge mit einzelnen Freunden und unter Berücksichtigung des Sicherheitsabstandes zueinander
  • gemeinsames Fitnessprogramm auf den Balkonen in einer Straße
  • Balkon-Partys einer Hausgemeinschaft

Stresshandling: Corona-Maßnahmen effektiv nutzen

Stress in jeglicher Form ist auf Dauer ziemlich ungesund und lässt unseren Organismus am Ende schneller krank werden. Reichen die Erholungsphasen nicht aus oder besteht der Schlaf eher aus Kurzschlafphasen, dann kann der Körper nicht genügend neue Antikörper bilden. Das Immunsystem würde maßgeblich geschwächt.

Entspannungsübungen sind ebenso effektiv wirksam wie ausreichend Schlaf, ein geregelter Tagesablauf, genügend Bewegung an der frischen Luft sowie eine gesunde und ausgewogene Ernährung.

Wenn Sie dann noch die Corona-Zeiten mit all ihren Maßnahmen und Einschränkungen ganz bewusst dazu nutzen, um sich wieder auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren, ist die wichtigste Grundlage bereits geschaffen.

Wer nämlich Körper und Geist in einen harmonischen Einklang bringen kann, aktiviert Selbstheilungskräfte ebenso wie er das Immunsystem wieder vollumfänglich aktivieren kann.

Zusatztipps für ein starkes Immunsystem

Neben den besonderen Maßnahmen helfen natürlich in der Corona-Krise ganz typische Handlungen, um das körpereigene Abwehrsystem funktionstüchtig zu halten:

  • Sauna und Wechselduschen härten ab
  • Vermeidung von übermäßigem Alkohol- und Nikotingenuss

Außerdem sollten Sie alle Räume, in denen Sie sich derzeit aufhalten, gut und gründlich lüften, damit eventuelle Erreger in der Raumluft entweichen können.

Duschende Frau

Eine gesunde Lebensführung bietet die Basis für ein starkes Immunsystem

Das eigene Immunsystem zu stärken ist bei einer gesunden Lebensführung gar nicht so schwer. Dennoch können während der Corona-Krise einige Zusatzaspekte durchaus hilfreich sein, um sich noch besser gegen eine mögliche Ansteckung zu wappnen.

Gut kann es sowohl in Bezug auf unsere Psyche, unsere Träume als auch auf unser Immunsystem sein, endlich wieder zu verreisen, um etwas Anderes zu sehen als unsere vier Wände und, um auf andere, positive Gedanken zu kommen.

Aber ist es wirklich sicher, während der Coronapandemie zu verreisen und im Hotel zu schlafen?

Button Encasings


Ist es sicher während Corona im Hotel zu schlafen?

Mann mit Anzug im Bett

Was für viele von uns in den letzten Wochen und Monaten noch schwer vorstellbar war, scheint nun endlich wieder möglich: Eine Urlaubsreise. Doch viele stellen sich die Frage, ob es derzeit sicher ist, im Hotel zu schlafen. Dort, wo sich viele Menschen begegnen, ist das Risiko, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren, immer noch hoch.

Wir haben uns einmal umgehört und herausgefunden, wie sich Übernachtungsbetriebe in Deutschland auf die veränderten Bedingungen vorbereiten.

Hinweis: Angemerkt sei an dieser Stelle, dass die Lage zu unsicher ist, um Aussagen über Hotels im Ausland und die Reise dorthin abzugeben. Die Situation ändert sich fast täglich: Von Coronatests für Reiserückkehrer, die Ansteckungsgefahr im Flugzeug über die plötzliche Ausbereitung des Coronavirus in Ländern im Ausland und Reisewarnungen. Wir haben daher die Situation in inländischen Hotels fokussiert.

Welche Schutzmaßnahmen sind für Hotels in Corona-Zeiten bindend?

Um es zunächst vorweg zu nehmen: Schon immer haben Hotels, Pensionen und andere Übernachtungsbetriebe ein Hygienekonzept. Denn schon immer musste in diesem Bereich verstärkt auf hygienische Sauberkeit und Desinfektion geachtet werden. Jedoch müssen in dieser Branche nun die bestehenden Konzepte an die Corona-Situation angepasst werden.

Frau mit Koffer im Hotelzimmer

So gibt es derzeit, und wahrscheinlich auch für die nächsten Monate, folgende Schutzmaßnahmen:

  • Begrenzung des gastronomischen Angebots (Versorgung über Büfett ist entweder gar nicht möglich oder mit Beschränkungen)
  • Abstandsregelungen von mindestens 1,5 Metern
  • Mund-Nase-Bedeckung (die gesetzlichen Regeln hängen vom Bundesland ab und ändern sich je nach Risikolage)
  • Begrenzung der Platzkapazität
  • Gruppenübernachtungen sind nicht möglich
  • Zimmerreinigung unter besonderen Auflagen

Diese Grundregelungen gelten sowohl für die Gäste als auch für das Personal. Daraus resultiert, dass der Urlaub ein wenig anders verläuft als gewohnt. Denn Hotel- und Gaststättenbetreiber müssen einige, auch bauliche Veränderungen vornehmen, um die Richtlinien einhalten zu können.

Hinweis: Als Gast in einem Hotel ist die Mund-Nase-Bedeckung im Innen- und Außenbereich erforderlich (abhängig von den Regelungen des Bundeslands und der aktuellen Risikosituation). Nur im Hotelzimmer oder bei Tisch im Hotelrestaurant darf diese abgenommen werden. Personal hingegen darf diese nur abnehmen, wenn es sich in Räumlichkeiten aufhält, die nicht von Gästen frequentiert werden. - Der Stand kann sich täglich ändern und ist somit nicht verbindlich.

Was bedeutet das im Einzelnen für Gäste?

Im Grunde bedeutet für uns als potenzielle Gäste, dass wir uns an die Abstandsregelungen und Maskenpflicht halten müssen. Das kann durchaus auch bedeuten, dass weitaus mehr darauf geachtet wird, beispielsweise am Hoteleingang hereinkommende und hinausgehende Gäste räumlich voneinander zu trennen.

Ebenso kann es sein, dass hoteleigene Saunen, Schwimmbäder, Fitness- und Wellnessbereiche geschlossen sind – auch hier jeweils gemäß der aktuellen Risikosituation / Bundesland. Denn nicht in jedem Fall können die Abstandsregelung und die Hygienevorschriften eingehalten werden.

Hinweis: Diese Regelung kann sich ebenfalls schnell ändern und ist von Bundesland zu Bundesland verschieden.

Es liegt auf der Hand, dass man sich nach einer solchen Umräumaktion müde, kaputt und erschöpft, aber auch zufrieden und glücklich fühlt. Denn am Ende hat man etwas für die körperliche Fitness, für die mentale Ausgeglichenheit und das Selbstwertgefühl getan.

Zudem gibt es vielerorts keine gewohnte Versorgung am Büfett, sondern vielmehr wird am Tisch bedient. Ebenfalls kann es sein, dass ein Büfett vorhanden ist, die gewünschten Produkte jedoch vom Personal ausgegeben werden. Ebenfalls ist es möglich, dass man sich mit Handschuhen und Mundschutz selbst am Buffet bedienen darf.

Mitunter wird es auch dazu kommen können, dass in einem Restaurant des Hotels nicht mehr alle Gäste gleichzeitig essen können oder es einen Einlass in diesem Bereich gibt, damit sich nicht zu viele Menschen gleichzeitig in einem Raum aufhalten.

Doch das sagt im Grunde noch nicht viel über die Sicherheit für uns Gäste bei der Übernachtung im Hotel aus. Dafür sind wiederum Konzepte notwendig, von denen wir nur am Rande etwas mitbekommen, da hier vor allem das Housekeeping betrifft.

Wellnessbereich geschlossen

Welche Maßnahmen sorgen für ein sicheres Übernachten?

Für alle Übernachtungsbetriebe gilt derzeit ein strengeres Hygienekonzept, was sich vor allem auf die Reinigung der von Gästen benutzen Räumlichkeiten, Gegenständen sowie Betten bezieht.

Es wird in den nächsten Wochen und Monaten vor allem darum gehen, folgende Maßnahmen umzusetzen, um die nötige Sicherheit für Gäste zu gewährleisten:

  1. Gästezimmer müssen nach jedem Belegungswechsel grundlegend desinfiziert werden
  2. hauseigene Wäschereien müssen besonders auf professionelle Waschmittel achten, welche eine optimale Entfernung von Keimen und Viren möglich machen
  3. bei der Zimmerreinigung wird explizit auf professionelle Reinigungsmittel zurückgegriffen, welche eine hohe Desinfektionsrate garantieren
  4. die für die Reinigung von Sanitärbereichen verwendeten Tücher werden nach einem Farbsystem angewandt, welche nach der Benutzung entsorgt werden müssen oder aber bei mindestens 60° bis 85° in einer Industriewaschmaschine gereinigt werden
  5. Bettwäsche, Tischtücher und Handtücher müssen bei mindestens 60° und mit einem speziellen Waschmittel gereinigt werden
  6. glatte Oberflächen in den Gästebereichen müssen mit einem Tuch und geeignetem Desinfektionsmittel gereinigt werden, da sich nur so das Mittel überall verteilt und effektiv wirken kann
  7. die Reinigung der Gästebereiche sollte nur in Abwesenheit der Gäste stattfinden, damit der Kontakt auf ein Minimum beschränkt werden kann und die Abstandsregelungen eingehalten werden können
  8. zusätzliche Gegenstände auf den Zimmern, wie beispielsweise Stifte, Broschüren und Zeitschriften, Tagesdecken und Dekokissen sollten möglichst gar nicht oder nur in einem geringen Umfang verwendet werden

Tipp: Im Übrigen werden auch die an der Rezeption erforderlichen Utensilien, mit denen Gäste in Kontakt kommen, nach jeder Nutzung gereinigt oder ausgewechselt.

Was kann man als Gast im Hotel selbst für die Sicherheit aller tun?

Das oberste Kredo sollte für jeden Gast sein, sich an die bestehenden Maßnahmen und Regelungen zu halten. Immerhin dient das der Sicherheit von allen Gästen.

Vermeiden Sie es, anderen Hotelgästen näher als 1,5 bis 2 Meter zu kommen. Achten Sie darauf, dass Sie die geforderten Kontaktdaten hinterlassen, damit eine eventuell notwendige Rückverfolgung aller Kontaktpersonen möglichst reibungslos verlaufen kann.

Zudem sollten Sie immer daran denken, dass die Corona-Zeit für alle eine große Herausforderung und eine besondere Belastung ist.

Nicht nur Sie allein sind davon betroffen, sondern auch die Angestellten des Hotels. Machen Sie es dem Personal also nicht noch schwerer.

Mindestabstand

Vermeiden Sie außerdem größere Menschenansammlungen. Denn hier lauert nach wie vor die Gefahr, sich anzustecken und das Virus im Hotel an andere Kontaktpersonen weiterzugeben. Diese Vorsichtsmaßnahme gilt vor allem dann, wenn Sie im Urlaubsort unterwegs sind.

Hinweis: Die Maßnahmen in der Hotellerie und Gastronomie unterscheiden sich mitunter von Bundesland zu Bundesland. Wie es in den Nachbarstaaten geregelt ist, kann man vor Reiseantritt nachfragen.

Hotels haben ein zuverlässiges Hygienekonzept

Viele haben sich auf den Urlaub gefreut und fragen sich trotz der Lockerungen in diesem Bereich, ob das Übernachten in einem Hotel auch sicher ist. Eine berechtigte Frage, wie wir meinen. Denn das Ansteckungsrisiko ist immer noch hoch, sofern die Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus nicht eingehalten werden.

Doch Hotels und Gaststätten haben alle ein besonderes Hygienekonzept an die veränderten Bedingungen zur Sicherheit aller angepasst, weswegen das Übernachten im Hotel weitestgehend sicher sein sollte.

Button Unterbetten

Der Autor:

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Oliver

„Schlaf ist für Menschen lebenswichtig. Im Schlaf entspannt und erholt sich der ganze Körper, das Immunsystem schöpft neue Kraft und die Seele verarbeitet Erlebtes. Wer nachts gut schläft, ist tagsüber fit und leistungsfähig."

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