Hat ein Kind das Licht der Welt erblickt, stehen viele Eltern vor großen Fragen: Was sollte ein Kind in welchem Lebensabschnitt beherrschen? Von großer Bedeutung ist dabei in vielen Familien das Trockenwerden - also die Entwöhnung des Kindes von der Windel und das selbstständige Benutzen des Töpfchens und später der Toilette. Ob gezieltes Töpfchentraining sinnvoll ist oder ob Kinder ganz von selbst trocken werden, klären wir in unserem Ratgeber.
Töpfchentraining: Definition und Geschichte
Unter Töpfchentraining versteht man normalerweise die Gewöhnung eines Kleinkindes an die Benutzung des Töpfchens, verbunden mit der Entwöhnung von der Windel. Das Kind wird dafür über einen längeren Zeitraum hinweg immer wieder aufs Töpfchen gesetzt und gelobt, wenn es sein Geschäft dort verrichtet. Das Ziel ist, dass das Kind von selbst aufs Töpfchen geht, sobald es den Harndrang verspürt.
Das Töpfchentraining ist eine Variante des begleiteten Trockenwerdens - dort wird umgekehrt gewartet, bis das Kind sich wegen Harndrangs meldet und dann das Töpfchen hervorgeholt. Der Vorteil des Töpfchentrainings wird darin gesehen, dass das Kind eher trocken wird und dadurch weniger Windeln verbraucht werden.
In der DDR gingen Kinder schon im Alter von wenigen Monaten in die Kinderkrippe, da beide Elternteile vollzeit berufstätig waren. In den Kinderkrippen fand denn auch die Sauberkeitserziehung statt, die aus rein praktischen Gründen in der Form des Töpfchentrainings geschah. Die Krippenkinder wurden dafür zu festgelegten Zeiten gemeinsam auf ihre Töpfchen gesetzt – Fotos von der “Töpfchenbank” beeindruckten auch die Eltern in der alten Bundesrepublik, allerdings nicht unbedingt positiv. Was heute häufig vergessen wird: Auch in der BRD und anderen westlichen Ländern wurden Kinder bis in die 1970er-Jahre sehr früh “getopft”, teilweise schon weit vor dem 1. Geburtstag. Vor allem in den Zeiten, als das Wickeln mit Stoffwindeln aufwendiges Waschen und Auskochen bedeutete, waren nasse Kinderhosen und Kindermatratzen nicht gern gesehen.
Die eher strenge Einstellung zum Sauberkeitstraining existiert zu einem gewissen Grad auch noch zur heutigen Zeit. Allerdings sind die Erziehungsansichten in puncto Trockenwerden um einiges entspannter geworden. Junge Eltern wollen ihren Kindern die Zeit geben, die sie benötigen, um sich frei zu entwickeln. Der Ansicht, dass Druck zu schnellerem Erfolg führt, wird bewusst entgegengetreten. Dank Wegwerfwindeln und Waschmaschinen sind Eltern auch deutlich entspannter geworden. Langzeitstudien aus der Schweiz, die seit den 1950er-Jahren durchgeführt werden, belegen eindrucksvoll: Das Alter, in dem Kinder trocken werden, hat sich weder durch Töpfchentraining noch durch die Einführung der bequemen Wegwerfwindel verändert.
Tatsächlich wird der Begriff Töpfchentraining heute zwar noch häufig benutzt, darunter wird aber etwas anderes verstanden – meistens beschreibt das Töpfchentraining eine mehr oder weniger behutsame Begleitung des Trockenwerdens, mit einigen anspornenden Elementen für das Kind. Die Erkenntnis, dass ein Kind erst dann trocken wird, wenn seine körperliche und psychische Entwicklung soweit ist, hat sich allgemein durchgesetzt.
Ist Töpfchentraining notwendig und sinnvoll?
Beim Thema Töpfchentraining (im klassischen Sinn) scheiden sich die Geister. Ist Töpfchentraining eine Möglichkeit für Kleinkinder, schneller trocken zu werden oder ist es eine veraltete Methode, die vielleicht sogar kontraproduktiv ist? Sicher und wissenschaftlich belegt ist, dass Töpfchentraining das Trockenwerden nicht beschleunigen kann. Jedes Kind wird dann trocken, wenn seine Entwicklung auf dem entsprechenden Stand angelangt ist.
Schaden kann behutsames Töpfchentraining grundsätzlich auch nicht. Schädlich ist Töpfchentraining nur dann, wenn Kinder von ihren Eltern zum Sitzen (-bleiben) auf dem Töpfchen gezwungen werden oder es zu psychischen Misshandlungen wie Schimpfen, Beschämen oder Anschreien kommt. In diesen Fällen kann sich ein Kind sogar bewusst verweigern, seine Blase zu entleeren, wodurch der Prozess des Trockenwerdens erheblich verlängert wird.
Solange sich ein Kind interessiert zeigt und sich bereitwillig selbst auf das Töpfchen setzt, kann das Töpfchentraining eine sinnvolle Möglichkeit sein, den Toilettengang zu erlernen und den Windelverbrauch zu senken. Bitte denken Sie immer daran, dass jedes Kind sein eigenes Tempo hat und unterschiedlich schnell trocken wird. Geduld ist also das Wichtigste beim Töpfchentraining.
Ab welchem Alter Sie mit dem Töpfchentraining beginnen können
Viele Eltern stellen sich die Frage, ob ihr Kind zum richtigen Zeitpunkt mit dem Krabbeln, Sprechen oder Laufen anfängt. Auch das Trocken werden ist ein Thema, das Eltern mit großer Aufmerksamkeit beobachten. Wann ist der richtige Zeitpunkt für das Töpfchentraining und woran erkennen Sie, dass Ihr Kind dafür bereit ist?
Mit dem Töpfchentraining sollten Sie frühestens ab einem Alter von 18 Monaten anfangen. Erst ab zwei Jahren sind die kognitiven Fähigkeiten der meisten Kinder soweit ausgeprägt, dass es den Harndrang bewusst wahrnimmt und der Gang aufs Töpfchen zuverlässig funktioniert. Auch das Kommunizieren und das Sich-Mitteilen benötigt Zeit. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, zu dem ein Kind von sich aus Interesse am Töpfchen zeigt. Gibt es Ihnen Bescheid, dass seine Windel voll ist oder dass es gleich soweit sein wird, dann ist dies ein sicheres Anzeichen dafür, dass es bereit für das Töpfchentraining ist. Fangen Sie am besten sofort mit dem Training an, dann ist der Lernerfolg am größten.
Töpfchentraining in 3 Tagen: Geht das?
Das Trockenwerden kann sich ganz schön in die Länge ziehen. Kein Wunder, dass viele Eltern nach Tipps suchen, die den Prozess beschleunigen. Es ist gar nicht selten, dass Kinder erst mit vier, fünf oder sechs Jahren trocken werden. Die 3-Tage-Methode zum Trockenwerden sieht vor, dass Ihr Kind sich sofort melden soll, wenn es Harndrang verspürt. Beim geringsten Anzeichen von Harndrang soll es sofort zum Töpfchen begleitet werden. Auch nachts sollen die Eltern das Kind einmal wecken, um die Blase zu entleeren.
Das Buch “3 Day Potty Training” von Lora Jensen stellt die wichtigsten Punkte vor, wie man ein Kind in 3 Tagen bereit zum Trockenwerden bekommt:
- nicht fragen, sondern konstant erinnern
- komplette Konzentration auf das Kind (keinerlei Ablenkung durch Handy, TV etc.)
- alle Windeln aus dem Haus verbannen, um “Rückfälle” aus Bequemlichkeit auszuschließen
Die 3-Tage-Methode steht allerdings stark in der Kritik. Nicht nur kann das nächtliche Wecken für Kinder sehr belastend sein. Die Methode übt auch immensen Druck auf das Kind aus. Eltern, die diese Methode befolgen, setzen sich selbst großem Stress aus, was sich ebenfalls auf das Kind auswirkt.
Dass ein Kind durch Töpfchentraining in nur drei Tagen vollständig trocken wird, ist wohl eine absolute Ausnahme. In der Regel kann ein Kind in diesen drei Tagen das Prinzip zwar weitgehend verstehen, aber ganz trocken wird es nicht werden. Es ist vollkommen normal, dass anfangs hin und wieder ein Malheur passiert, vor allem in der Nacht. Was die Eltern in so einem Fall tun sollen, wird bei der Methode nicht erklärt.
Statt sich dem enormen Druck der 3-Tage-Methode auszusetzen (und was, wenn es eben nicht in 3 Tagen klappt?), sollten Sie sich entspannen, Geduld haben und Ihrem Kind die Zeit lassen, die es in seiner eigenen Entwicklung zum Trockenwerden braucht.
Töpfchentraining: Eine Anleitung
Eine strikte Anleitung zum Töpfchentraining, an die man sich genau halten kann, gibt es nicht. Jedes Elternmagazin und jeder Ratgeber setzt hier andere Prioritäten, und es gibt keine wissenschaftlichen Studien, auf die man sich berufen kann. Gesichert ist nur, dass jedes Kind in seinem eigenen Tempo die körperlichen und psychischen Voraussetzungen zum Trockenwerden erreicht.
Wir stellen Ihnen im Folgenden grobe Richtlinien vor, an denen Sie sich beim Töpfchentraining orientieren können.
1.) Richtigen Zeitpunkt wählen: Für das Töpfchentraining sollten Sie sich ausreichend Zeit nehmen. Bei einem vollen Terminkalender können Sie Ihrem Kind nicht genug Aufmerksamkeit widmen. Ideal ist ein langer Sommerurlaub oder eine Phase, in der Sie weniger arbeiten.
2.) Kind in das Vorhaben einweihen: Ihr Kind muss das Grundprinzip des Töpfchentrainings verstehen, um mitmachen zu können. Erklären Sie ihm, wann und warum es sich auf den Topf setzen soll. Erinnern Sie es immer wieder, dass es sich melden soll, sobald es einen Harndrang verspürt. Sie können das Töpfchen neben die Toilette ins Bad stellen und Ihrem Kind erklären, dass es genau wie seine Eltern später auf die große Toilette gehen kann.
3.) Trockenübungen: Beginnen können Sie mit “Trockenübungen”, indem Sie Ihr Kind samt Kleidung auf das Töpfchen setzen. Dadurch bekommt es ein erstes Gefühl, wie das Vorhaben aussehen kann.
4.) Windel weglassen: Im weiteren Verlauf können Sie die Windel weglassen, wenn Sie Ihr Kind auf das Töpfchen setzen. Auch im Alltag setzen einige Eltern auf windelfreies Spielen und achten auf die Zeitpunkte, wann das Kind die Blase entleert. Dabei kommt es zwar häufig zu “Unfällen”, aber die sind schnell aufgewischt.
5.)Selbst nachhaken: Kinder sind häufig zu beschäftigt mit Spielen, um den Harndrang rechtzeitig wahrzunehmen. Fragen Sie Ihr Kind hin und wieder, ob es aufs Töpfchen muss, und begleiten Sie es dorthin.
6.) Belohnungen: Hat Ihr Kind den Dreh heraus, ermutigen Sie es weiterhin und loben Sie es regelmäßig. Nicht nur mündliches Lob bekräftigt Ihr Kind, sondern auch anschaulich festgehaltene Fortschritte. Wie wäre es mit einem kleinen Heft, in dem Sie Sticker sammeln? Oder eine Belohnungstafel? Auch bei kleinen Malheuren sollten Sie Ihr Kind nicht schimpfen, sondern ermutigen. Ein Ausrutscher ist kein Rückschlag.
Vom Töpfchen auf die Toilette
Ist der Töpfchengang zur Routine geworden, fehlt noch ein kleiner Schritt bis zum richtigen Toilettengang. Wie Sie diese letzte Etappe erfolgreich meistern, verraten wir Ihnen im Folgenden. Da die Toilettenbrille noch zu groß für Kleinkinder ist, empfehlen wir, für den Anfang einen Kinder-Toilettensitz, auch Kinder-WC-Ring genannt, anzuschaffen. Dieser verhindert, dass Ihr Kind in die Toilette hineinplumpst oder mit den Fingern unter den schmutzigen Rand der Brille fasst.
Für Jungen ist ein Spritzschutz vorn am Toilettensitz anfangs eine sehr gute Idee, weil die sitzende Haltung fast zwangsläufig dazu führt, dass Urin unter der Klobrille nach vorn herausspritzt. Einige Kinder freuen sich auch über einen Tritt oder einen Hocker vor der Toilette, um besser hinauf zu gelangen. Der Hocker kann gleichzeitig genutzt werden, um das Waschbecken zum Händewaschen besser zu erreichen.
8 Tipps für ein erfolgreiches Töpfchentraining
Mit unseren acht wertvollen Tipps erzielen Sie beim Töpfchentraining schnelle Fortschritte.
Tipp 1 - Neugier wecken: Stellen Sie das Töpfchen mitten ins Zimmer, sodass Ihr Kind neugierig wird und es erforschen kann. Wenn Sie selbst die Toilette benutzen, darf Ihr Kind Sie begleiten, wenn es möchte. So kann es durch Zuschauen lernen.
Tipp 2 - Offenes Ohr: Anzeichen auf den Harndrang oder auf eine volle Windel können subtil sein; lernen Sie, Ihr Kind genau zu beobachten. Viele werden kurz vorher unruhig, halten im Spiel kurz inne oder verziehen sich an einen geschützten Ort. Diese Signale müssen Sie wahrnehmen und sofort reagieren.
Tipp 3 - Ratgeber-Bücher: Ein Buch zum Thema Trockenwerden und Töpfchentraining kann gerade beim ersten Kind hilfreich sein. Scheuen Sie sich aber nicht, Ratgeber-Tipps auch kritisch zu hinterfragen und andere Quellen heranzuziehen.
Tipp 4 - Geduld zeigen: Das Wichtigste im ganzen Prozess ist Zuspruch und Geduld. Machen Sie Ihrem Kind Druck, kann sich der Lernprozess verlängern, da das Kind sein Selbstvertrauen verliert. Warten Sie also ab, jedes Kind lernt in seiner eigenen Geschwindigkeit.
Tipp 5 - Auch mal abbrechen: Es ist in Ordnung, das Töpfchentraining zu unterbrechen. Ein Kind ist nicht immer in Stimmung dafür, und manchmal ist die familiäre Situation zu hektisch für das Töpfchentraining. Gönnen Sie sich und Ihrem Kind mit gutem Gewissen eine Pause.
Tipp 6 - Negative Eindrücke vermeiden: Sollte beim Töpfchentraining etwas daneben gehen, reagieren Sie keineswegs angeekelt, abwertend oder wütend. Ansonsten wird Ihr Kind mit dem Töpfchentraining etwas Negatives verbinden und es vermeiden wollen.
Tipp 7 - Spielerisch Lernen: Machen Sie das Töpfchen zu einem Blickfang, indem Sie ein interessantes Spielzeug daneben platzieren. So nähert sich Ihr Kind dem Töpfchen mit Neugier.
Tipp 8 - Passende Kleidung: Ziehen Sie Ihrem Kind während des Töpfchentrainings Kleidung an, die schnell ausgezogen werden kann. Wenn sich das Kind zum Töpfchengang meldet, sollte vorher nicht noch eine Latzhose aufgeknöpft werden müssen.
Orientieren Sie sich an diesen Tipps, wird Ihrem Kind das Töpfchentraining leichter fallen. Für viele Kinder ist es hilfreich, einen “Freund”, also ein Kuscheltier oder eine Puppe, mit aufs Töpfchen zu nehmen. Dazu können Sie zwei Töpfchen nebeneinander platzieren, sodass das Training zu einer unterhaltsamen, gesellschaftlichen Aktivität wird.
Nachts trocken werden: Mit der richtigen Ausstattung kein Problem!
Das nächtliche Trockenwerden funktioniert in der Regel erst, wenn es tagsüber bereits reibungslos klappt. Die Kontrolle der Blasenmuskulatur muss erst gelernt werden. Nachts sollten Sie daher besonders viel Geduld und Verständnis mitbringen. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem auch Ihr Kind nachts trocken ist.
Nachts geschehen häufiger “Unfälle”, weil das Kind im Schlaf die volle Blase nicht rechtzeitig spürt. Trinkt Ihr Kind vor dem Schlafengehen viel (etwa die gewohnte Milchflasche), wächst der Druck auf die Blase zusätzlich. Mit der richtigen Ausstattung gehen Sie entspannt an das nächtliche Trockenwerden heran. Solange Ihr Kind noch die Windel trägt, ist eine wasserdichte Matratzenauflage oder alternativ ein Stecklaken sinnvoll als Backup, wenn die Windel einmal verrutscht oder ausläuft.
Ist die Windel am Morgen immer häufiger trocken, können Sie auf eine Trainerhose umsteigen. Diese wurde speziell für den Prozess des Trockenwerdens entwickelt und ähnelt einem herkömmlichen Slip, der allerdings aus saugfähigem Frottee sowie einer wasserdichten Lage besteht. Spürt Ihr Kind den Harndrang rechtzeitig, kann es die Trainerhose selbstständig herunterziehen und aufs Töpfchen gehen. Nach einiger Zeit können Sie die Trainerhose weglassen und auf eine normale Unterhose umsteigen.
Falls Ihr Kind nachts bemerken sollte, dass es auf Toilette muss, kann es sinnvoll sein, das Töpfchen direkt neben das Bett zu stellen. Lassen Sie nachts gerne ein Nachtlicht brennen.
Das Backup des wasserdichten Matratzenbezugs auf der Babymatratze sollten Sie jedoch noch für einige Monate beibehalten. Rückschläge sind beim Trockenwerden nachts ganz normal und können auch noch Jahre später hin und wieder auftreten.
Klappt das nächtliche Trockenwerden nicht auf Anhieb, ist dies kein Grund zur Sorge. Für ein Kind ist es eine große Herausforderung, den Harndrang zu spüren und sofort zu reagieren, vor allem wenn es tief und fest schläft. Geben Sie Ihrem Kind Zeit und loben Sie es morgens, dann ist der Lernerfolg am größten.
Zusammenfassung
Das Töpfchentraining kann eine durchaus sinnvolle Möglichkeit sein, von der Windel wegzukommen und den nächsten großen Entwicklungsschritt einzuleiten: das Trockenwerden. Das Töpfchen dient dabei als Vorstufe zur richtigen Toilette. Töpfchentraining kann mit der richtigen Herangehensweise zu einer spaßigen Aktivität werden. Ob Sie diesen Weg wählen, bleibt Ihnen überlassen. Jedes Kind wird in seinem eigenen Entwicklungstempo trocken, auch ganz ohne Töpfchentraining. Es dauert dann vielleicht etwas länger, oft ist diese Wahrnehmung aber eine sehr persönliche - schließlich vergleicht man immer unterschiedliche Kinder. Wichtig ist, dass Sie Ihr Kind beim Trockenwerden mit Geduld und Zuversicht begleiten. Geben Sie Ihrem Kind die Zeit, die es benötigt, und lassen Sie sich nicht verunsichern.