Junge Eltern machen sich bei ihrem ersten Neugeborenen oftmals Gedanken, wie sie für ihr Baby die perfekte Schlafumgebung schaffen können. Es gibt unzählige Matratzen auf dem Markt, die sich allesamt voneinander unterscheiden. Doch welche Matratze eignet sich besonders gut für Babys?

Welche Matratze für Babys geeignet ist

Neugeborene schlafen bis zu 18 Stunden am Tag. Dass daher eine geeignete Matratze gefunden werden muss, steht außer Frage. Doch worauf müssen Sie beim Kauf einer Babymatratze achten? Welches Material und welcher Härtegrad eignet sich am besten für Säuglinge? Wie können Sie sicher sein, dass Ihr Baby gut auf der Matratze schläft? Wir haben Ihnen im Folgenden die wichtigsten Informationen zusammengestellt, damit Ihnen der Kauf möglichst erleichtert wird und Ihrem Baby ein besonders angenehmes Schlaferlebnis sicher ist.

Anforderungen an eine Babymatratze

Der Körper eines Kindes entwickelt sich stetig weiter und verändert sich. Da Kinder und vor allem Säuglinge viele Stunden mit Schlafen verbringen, sollte eine geeignete Matratze gefunden werden, die dem Kind das bietet, was es wirklich benötigt. Da Neugeborene einen Großteil des Tages im Bett verbringen, sollte die Babymatratze auf jeden Fall frei von Schadstoffen sein. Beim Kauf einer Matratze sollten Sie dabei stets auf Qualitätssiegel achten!

Zudem sollten Risiken vermindert werden. Achten Sie deshalb darauf, dass die Matratze zum Bettgestell passt und keine Lücken entstehen, in denen sich das Kind verletzen könnte. Gesundheitliche Schäden können darüber hinaus durch das regelmäßige Waschen der Bettbezüge und Matratzenauflagen verhindert werden.

Das passende Material für Babymatratzen

Um Ihrem Baby eine angenehme Schlafatmosphäre ermöglichen zu können, sollten Sie sich für ein geeignetes Material der Matratze entscheiden. Dabei haben die eine große Auswahl an Möglichkeiten, auf die Sie zurückgreifen können. Wir stellen Ihnen verschiedene Materialien vor und erläutern Ihnen, welches davon am besten für Ihr Neugeborenes geeignet ist.

Kaltschaummatratzen sind nicht nur bei Erwachsenen beliebt, sondern eignen sich auch wunderbar für Säuglinge. Aufgrund der integrierten Luftkanäle ist die Matratze atmungsaktiv und sorgt für eine ausgewogene Luftzirkulation, was ein geeignetes Schlafklima schafft. Zudem ist eine Matratze aus Kaltschaum punktelastisch und unterstützt die verschiedenen Körperregionen. Zudem wird ein angenehmes Einsinken durch die gleichmäßige Verteilung des Körpergewichts erreicht. Achten Sie beim Kauf einer Kaltschaummatratze aber darauf, dass sie frei von Schadstoffen ist!

Ebenfalls beliebt sind Matratzen aus Naturmaterialien, da diese besonders gesundheitsfreundlich sind. So können Kokosfaser-Matratzen oder Matratzen mit einem Latex-Kern auf natürliche Weise temperaturregulierend wirken und für ein entspanntes Schlaferlebnis sorgen. Die natürlichen Materialien absorbieren die Feuchtigkeit sehr gut. Deshalb sind solche Matratzen insbesondere für Neugeborene, die zu Nachtschweiß neigen, geeignet.

Beachten Sie jedoch, dass Naturmatratzen besonders pflegeintensiv sind und oft Allergene enthalten. Sollten die Eltern Allergien haben, sind demnach eher Kaltschaum- oder Softschaummatratze vorziehen. Softschaummatratzen bestehend aus Polyurethan (PU) sind punktelastisch und sorgen für eine stabile Körperlagerung sowie gleichmäßige Gewichtsverteilung. Das Material kehrt selbst nach längerer Liegezeit in seine Ausgangsform zurück, sodass keine Liegemulden entstehen. Aufgrund ihrer Beschaffenheit sind Softschaummatratzen besonders gut für Allergiker*innen geeignet.

Geeignete Maße bei Babymatratzen

Für Babymatratzen gibt es verschiedene Größen und Abmessungen - die gängigsten Formate sind 60x120 cm und 70x140 cm. Welche Maße Sie wählen, ist grundsätzlich eher zweitrangig. Doch möchten Sie, dass Ihr Kind möglichst lange auf der gleichen Matratze schläft, eignet sich natürlich die größere Variante 70x140 cm. Diese bietet dem Neugeborenen ausreichend Platz, den das Kind in den folgenden Jahren weiter ausfüllen kann.

In den ersten Monaten können Sie die verhältnismäßig große Kindermatratze gerne mithilfe eines Seitenschläferkissens eingrenzen. Schauen Sie dazu gern in unserem Onlineshop vorbei und wählen ein hochwertiges Seitenschläfer- oder Stillkissen - passend zur neuen Kinderatratze! Entscheidend ist dabei, dass die Matratze perfekt im Bettrahmen liegt und nicht verrutscht. Ab dem 3./4. Lebensjahr empfiehlt sich der Umstieg auf ein größeres Maß, wie beispielsweise dem 90x200 cm Format.

Der richtige Härtegrad für Babymatratzen

Bei der Wahl einer Babymatratze spielt der richtige Härtegrad eine besonders wichtige Rolle. Eine zu weiche Matratze kann sich negativ auf den Schlaf des Säuglings auswirken. Da das Baby noch keine gebogene S-förmige Wirbelsäule aufweist, sondern die Wirbelsäule noch recht gerade ist, benötigt Ihr Neugeborenes einen relativ festen Schlafuntergrund. Nur so kann die Wirbelsäule ausreichend gestützt werden. Bei einer zu weichen Matratze würde das Kind einsinken, was Schäden der Wirbelsäule zur Folge haben könnte. Zudem besteht bei einer ungünstigen Schlafposition die Gefahr, dass das Kind mit dem Gesicht einsinken und keine Luft bekommen könnte.

Zu fest sollte die Babymatratze allerdings auch nicht sein, da bei dieser der Druck auf die Knochen und Gelenke (wie auch bei Erwachsenen) zu hoch ist. Entscheiden Sie sich also beim Matratzenkauf für einen mittleren Härtegrad (H2 oder H3), durch den das Neugeborene nicht tier als 2-3 cm einsinkt, aber auch nicht zu hart aufliegt.

Die ideale Höhe bei Babymatratzen

Über die geeignete Höhe einer Babymatratze wird oft gar nicht so gründlich nachgedacht. Dabei spielt dieser Faktor eine wichtige Rolle und trägt zu einem angenehmen Schlaferlebnis des Säuglings bei. Wie hoch sollte also die Matratze sein und worauf kommt es an?

Neugeborene weisen ein geringeres Körpergewicht auf und sinken daher nicht so sehr im Material ein. Da sich das Kind aber schnell entwickelt und an Gewicht zunimmt, ist eine etwas dickere Matratze empfehlenswert, damit Sie nicht so schnell eine neue kaufen müssen. Die meisten Babymatratzen sind zwischen 7 und 13 cm hoch. Empfehlenswert ist eine Höhe von etwa 10 cm, damit das Kind nicht zu tief einsinkt und die Matratze über einen längeren Zeitraum hinweg passt.

Gut zu wissen: Wasserabweisender Matratzenschutz lohnt sich!

Gerade bei Babys passiert das Malheur häufiger und die Matratze wird nass. Damit dennoch eine hygienische Schlafumgebung gewährleistet werden kann, sollten Sie sich zusätzlich einen wasserabweisenden Matratzenschutz zulegen.

Eine solche wasserdichte Matratzenauflage verhindert, dass der Urin des Kindes zur Matratze gelangt. Bei Unreinheiten müssen Sie lediglich den Matratzenschoner abnehmen und bei bis zu 60 Grad waschen. Somit bleibt die Matratze stets sauber und Sie sparen sich eine Menge Zeit und Aufwand. Ein Matratzenschutz ist in zahlreichen Größen verfügbar, sodass Sie auch bei einem Matratzenwechsel darauf zurückgreifen können.

 

Bei Säuglingen lohnt sich alternativ die Anschaffung eines Stecklakens. Eine solche Auflage schützt die Matratze genau an der Stelle, an der diese gerade benötigt wird. Ein Stecklaken lässt sich noch schneller austauschen als es bei einem Matratzenschonbezug der Fall ist.

Um die Lebensdauer Ihrer Matratze zu verlängern, können Sie sich darüber hinaus eine Matratzenunterlage zulegen. Diese wird zwischen Matratze und Lattenrost gelegt und schützt nicht nur vor Feuchtigkeitsansammlungen und Schimmel, sondern mindert zudem Schäden durch Abrieb.

Checkliste: Die beste Matratze für Ihr Baby

Was Sie beim Kauf einer Babymatratze alles beachten müssen, haben wir Ihnen übersichtlich zusammengestellt, sodass Sie keine Zeit durch langes Überlegen verlieren.

  • Material: Sie können sich zwischen verschiedenen Materialien wie etwa Kaltschaum, Softschaum oder Naturmaterial entscheiden. Am beliebtesten und am verträglichsten ist bei Babys eine Kaltschaummatratze.

  • Maße: Am besten eignet sich eine Matratze mit den Maßen 70x140 cm.

  • Härtegrad: Die Matratze darf weder zu weich noch zu hart sein. Für Ihren Säugling empfiehlt sich eine Matratze mit einem mittleren Härtegrad.

  • Höhe: Kaufen Sie eine Matratze mit einer Höhe von etwa 10 cm. Der Kopf des Babys sollte nicht mehr als 2-3 cm tief einsinken.

  • Eigenschaften: Für einen angenehmen Schlaf sollte die Babymatratze atmungsaktiv und luftdurchlässig sein. Weiterhin ist es wichtig, dass sie frei von gesundheitsschädlichen Schadstoffen ist. Verletzungsrisiken sollten durch die aufeinander abgestimmten Einzelteile ausgeschlossen werden.

  • Schlafumgebung: Stellen Sie sicher, dass das Kinderzimmer ausreichend mit Frischluft versorgt ist. Eine Temperatur zwischen 16 und 18° C ist ideal. Das Baby sollte nicht zu warm angezogen sein - eine Windel, Socken und ein Schlafanzug, gegebenenfalls ein Schlafsack, reicht aus. Die beste Schlafposition ist die Rückenlage.

  • Zusatzausstattung: Um die Matratze vor Unreinheiten wie etwa Spucke oder Urin zu schützen, sollten Sie sich zusätzlich einen Matratzenschoner zulegen. Diesen können Sie ganz einfach abnehmen und separat waschen. 

 

Die richtigen Matratzen für jedes Babybett

Die richtige Matratze für ein Babybett sollte atmungsaktiv sowie luftdurchlässig sein und den Druck auf den Körper angemessen verteilen. Zudem sollte sie einen mittleren Härtegrad aufweisen, etwa 10 cm hoch sowie 70x140 cm groß sein. Aus welchem Material die Matratze besteht, ist eher zweitrangig, am beliebtesten ist jedoch die Kaltschaummatratze. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, welche Matratzenaform am besten in das jeweilige Babybett passt.

Beistellbett

Ein Beistellbett kann direkt neben das Elternbett gestellt werden und hat meist eine Größe von 40x80 cm. Möchten Sie das Beistellbett aber längere Zeit nutzen, kann ein größeres Matratzenformat sinnvoll sein. Der Härtegrad kann dem normalen Babybett ähneln, damit das Baby auch neben den Eltern einen angenehmen und gewohnten Schlafuntergrund hat. Als Material empfiehlt sich auch hier Kalt- oder Softschaum.

Reisebett

Oft sind in Reisebetten 60x120 cm Matratzen enthalten, die nur 2-3 Zentimeter dick und dadurch relativ hart sind. Dadurch wird nicht nur der Körper des Babys belastet, sondern auch die Schlafqualität des Säuglings leidet darunter. Achten Sie beim Kauf einer Reisebettmatratze auf eine Höhe von etwa 4-6 cm, damit Ihr Baby nicht zu hart aufliegt. Auf diese Weise wird sowohl die Wirbelsäule Ihres Säuglings als auch dessen kleines Köpfchen geschont. Auch bei einer Matratze für das Reisebett sollte sichergestellt werden, dass diese atmungsaktiv, luftdurchlässig und schadstofffrei ist. Zum Reisen empfiehlt sich eine Aufbewahrungstasche, in der Sie die Bettwäsche Ihres Babys verstauen können.

Stubenwaagen 

Ein Stubenwagen ist besonders beliebt, da dieser auch im Wohnzimmer aufgestellt werden kann. Die Standardgröße ist 70x37 cm. Für gelegentliche Mittagsschläfchen sollte auch hier die Wahl einer Matratze durchdacht werden. Die Matratze im Stubenbett kann etwas härter sein als die des normalen Babybetts. Die Matratzenhöhe beträgt bei einem Stubenwagen in der Regel etwa 2-4 cm. Sie sollten sich aber auf jeden Fall für eine 4 cm hohe Matratze entscheiden.

Welche Matratze fürs Kinderbett geeignet ist

In den ersten Monaten und Jahren entscheiden sich junge Eltern gerne für ein Gitterbett, bei dem das Neugeborene nicht herausfallen kann. Das Baby hat noch einen sehr zarten und empfindlichen Körperbau, dem die Matratze gerecht werden muss. Die Wirbelsäule sowie der Kopf müssen ordentlich gestützt und vor einem Einsinken bewahrt werden. Daher empfiehlt sich eine Matratze mit einem mittleren Härtegrad und einer idealen Höhe von etwa 10 cm. Je weiter die Entwicklung des Säuglings aber voranschreitet, desto schneller ändern sich die Anforderungen an die Matratze. Sobald Ihr Kind zu laufen beginnt, ist die Wirbelsäule “ausgehärtet”, sodass Sie gegebenenfalls den Härtegrad anpassen können.

Im fortgeschrittenen Alter des Kindes kann der Härtegrad dann frei nach Belieben ausgewählt werden. Ab dem Kleinkindalter von drei oder vier Jahren sollten Sie auf jeden Fall auf ein normales Bett im größeren Format, am besten 90x200 cm, umsteigen, damit Ihr Kind genügend Platz zum Entspannen, Ausstrecken und Umdrehen hat. Zudem wird das Kinderbett gerne als erweiterte Spielfläche genutzt, auf der herumgetobt wird. Am wichtigsten ist also zunächst, dass Ihr Kind einerseits von einer gegebenen Sicherheit profitiert und sich nichts einklemmt, andererseits sollte stets genügend Freiraum gegeben sein.

Top6-Tipps: Darauf sollten Sie beim Kauf einer Babymatratze achten

Bei der Wahl einer Babymatratze sind zahlreiche Faktoren zu beachten. Da die Anforderungen an eine Babymatratze höher sind als die an eine Matratze für Erwachsene, haben wir Ihnen hier die wichtigsten Punkte, die Sie unbedingt berücksichtigen sollten, aufgeführt:

  • Stützfähigkeit: Damit kein Druck auf die Wirbelsäule ausgeübt, sondern gleichmäßig auf alle Körperregionen verteilt wird, sollten Sie sich für eine punktelastische Matratze entscheiden. Diese gewährleistet eine optimale Stützkraft. Die Matratze sollte einen mittleren Härtegrad aufweisen, damit ihr Baby nicht zu tief einsinkt und auch nicht zu hart aufliegt.

  • Schadstofffreiheit: Beim Kauf einer Matratze sollte man heutzutage genau hinschauen. Zwar sind die meisten Matratzen frei von gesundheitsschädlichen Stoffen, aber garantiert wird dies nicht bei jeder Art.

  • Sicherheit: Achten Sie darauf, dass die Matratze zur Größe des Kinderbettes passt und kein Spalt entsteht, in dem das Kind seine Finger einklemmen könnte. Zudem kann eine Matratze mit einer verstärkten Trittkante zusätzlichen Schutz bieten. Sobald das Baby sich also am Gitterbett hochzieht und sich im Stehen übt, sorgt die Trittkante dafür, dass die Matratze standhält und das Baby nicht zwischen Matratzenkante und Bettgitter rutscht.

  • Hygiene: Reinigen Sie die Bettwäsche Ihres Säuglings regelmäßig bei bis zu 60 Grad, um sicherzustellen, dass das Kinderbett hygienisch sauber bleibt. Empfehlenswert ist ein abnehmbarer, wasserabweisender Matratzenschutz, den Sie ganz einfach waschen können.

  • Allergien: Neigt Ihr Neugeborenes zu Allergien, sollten Sie bei der Wahl einer Matratze darauf achten, dass diese für Allergiker*innen geeignet ist. Wir bieten Ihnen in unserem Online-Shop verschiedene allergikerfreundliche Modelle, auf denen Ihr Baby ruhigen und sicheren Schlaf finden wird.

  • Atmungsaktivität und Durchlüftung: Greifen Sie zu einer atmungsaktiven Matratze wie etwa einer Kaltschaummatratze, um einen Hitzestau zu vermeiden und stattdessen eine konstante Luftzirkulation zu gewährleisten.

 

Babymatratze kaufen - die besten Matratzen im Überblick

Bei Babys ist guter Schlaf sehr wichtig, damit die Kleinen am Tag viel Energie haben, und die Welt aufmerksam erkunden können. Unter unseren Kindermatratzen ist auch für Ihr Baby die passende Matratze dabei, die für einen angenehmen Schlaf sorgt. Durch den druckentlastenden und anschmiegenden Kern unserer Matratzen wacht Ihr Baby mit einem entspannten Gefühl auf. Für Kinder bieten wir zwar auch 7-Zonen-Matratzen an, doch für Neugeborene ist eine solche Matratze nicht unbedingt geeignet. Aufgrund ihrer geringen Körpergröße decken die Säuglinge nicht alle Zonen ab, sodass die Funktion der Matratze letztendlich nicht erfüllt wird. Testen Sie also gerne unsere zwei beliebtesten Kindermatratzen made in Germany! 

Zusammenfassung

Es gibt unzählige Aspekte, die Sie beim Kauf einer Babymatratze beachten sollten. Eine geeignete Matratze zu finden, kann daher oftmals sehr schwierig sein. Bei der Wahl des Materials sind Ihnen einige Möglichkeiten geboten, bei denen Sie individuell entscheiden können. Der richtige Härtegrad sowie die richtige Höhe spielen allerdings die wichtigste Rolle. Nur durch einen mittleren Härtegrad und eine passende Höhe wird sichergestellt, dass das Neugeborene nicht zu tief einsinkt oder die Entwicklung der Wirbelsäule beeinträchtigt wird. Die Preissegmente können je nach Qualität und Ausstattung variieren. Bei der Wahl einer Babymatratze sollten Sie jedoch der Qualität - und nicht dem Preis - den Vorrang geben, sodass eine einwandfreie Kindesentwicklung gewährleistet ist.

FAQ

Welche Matratze ist für Babys am besten?
Ob Sie sich für eine Kaltschaummatratze, eine Softschaummatratze oder eine Matratze aus Naturfasern entscheiden - wichtig ist, dass die Babymatratze einen mittleren Härtegrad aufweist, atmungsaktiv ist und guten Halt gibt. Achten Sie darauf, dass die Matratze frei von Schadstoffen ist.
Wie hart sollte eine Matratze für Babys sein?
Eine Babymatratze darf weder zu weich noch zu hart sein. Geeignet ist ein mittlerer Härtegrad, um die empfindliche Wirbelsäule des Neugeborenen zu schützen und ein zu tiefes Einsinken des kleinen Körpers zu verhindern.
Warum sollte ein Baby nicht auf einer weichen Matratze schlafen?
Bei einer zu weichen Matratze besteht die potentielle Gefahr, dass die Wirbelsäule sowie der zarte Skelettbau des Säuglings nachhaltige Schäden von sich trägt. Zudem kann es passieren, dass das Baby bei einer ungünstigen Körperlage zu tief einsinkt und somit ersticken kann.
Wie groß sollte eine Babymatratze sein?
Die Standardgrößen für Babymatratzen sind 60x120 cm sowie 70x140 cm. Nachhaltig gedacht, lohnt sich die größere Variante mit 70x140 cm, damit man die Matratze möglichst lange nutzen und das Neugeborene diese auch in den Folgejahren bequem auf dieser schlafen kann.