
Wir verbringen rund 2.400 Stunden pro Jahr im Bett – Grund genug, sich genauer mit diesem Ort zu beschäftigen. Die Hausstaubmilbe ist wohl jedem bekannt. Aber wissen Sie auch, was dieses Tierchen mit Ihrem Schlafverhalten zu tun hat? Milben im Bett zu erkennen ist mit bloßem Auge unmöglich, sie sind viel zu klein. Leider leben zu jedem Zeitpunkt etwa 1,5 Millionen von ihnen in unseren Betten. Das liegt daran, dass diese ihnen optimale Lebensbedingungen bieten: Feuchte, warme Orte mit vielen Hautschuppen als Nahrung sind das ideale Zuhause für Milben. Zwar können wir die kleinen Mitbewohner nicht vollständig vertreiben, allerdings haben wir einige hilfreiche Tipps für Sie, wie Sie die Zahl der Milben im Bett reduzieren.
Wie Sie Milben im Bett und in der Matratze erkennen und bekämpfen
Milben im Bett zu erkennen ist nicht ohne Hilfsmittel möglich. Sie sind gerade maximal einen halben Millimeter groß und können nur unter dem Mikroskop entdeckt werden. Von der Anwesenheit der Spinnentiere können Sie trotzdem ausgehen, gerade, wenn Sie an den klassischen Symptomen einer Hausstauballergie leiden: Juckreiz, Atemnot, rote Augen, verstopfte Nase und Niesen. Diese Reaktionen werden jedoch nicht durch die Milben selbst ausgelöst, sondern durch ihren Kot bzw. die Eiweißverbindungen darin. Milben gibt es überall, ihr Auftreten hat nichts mit fehlender Hygiene in Ihrem Bett zu tun. Wenn Sie jedoch ihre Zahl reduzieren, wird das auch Ihre Beschwerden lindern. Schon das regelmäßige Lüften des Zimmers, das Wenden der Matratze und die Verwendung von Microfaserprodukten sowie Encasings sind bereits hilfreich, um Milben im Bett bekämpfen zu können.
Arten von Milben
Jeder kennt Hausstaubmilben, aber nicht jeder weiß, was es mit diesen Tieren auf sich hat. Milben sind weitverbreitet, sie finden sich nicht nur in der Matratze. Es gibt eine Vielzahl von Milbenarten, die in unserer Nähe leben. Zu den bekanntesten Arten zählt neben der Hausstaubmilbe die Grasmilbe, die auf Grünflächen lebt und schmerzende oder juckende Flecken auf der Haut hinterlässt. Auch die Krätzmilbe will man nicht unbedingt kennenlernen. Die Weibchen graben sich unter die Haut und legen dort Eier ab, wodurch die Hautkrankheit Krätze entsteht, die ohne Behandlung nicht verschwindet. Was viele nicht wissen: Auch bei der Zecke handelt es sich um eine Milbenart. Diese Spinnentiere beißen Säugetiere, um ihr Blut zu trinken. Dabei können sie auch Krankheitserreger in die Blutbahn bringen.
Wie kommen Hausstaubmilben ins Bett bzw. die Matratze?
Hausstaubmilben befinden sich in jedem Bett, egal wie hygienisch Sie sind. Sie gelangen ins Bett, da es ihnen das perfekte Klima zur Vermehrung bietet. Gerade unter der Bettdecke haben es die Milben feucht und warm. Für uns stellt das aber unter Umständen ein Problem dar, denn die Allergene im Kot der Milben verursachen eine Hausstauballergie und eine damit einhergehende Überempfindlichkeit. Dadurch leiden Sie an geröteten Augen, Atemnot oder ständigem Niesen. Das ist für einen erholsamen Schlaf keine gute Voraussetzung. Daher sollten Sie es den Milben durch ständiges Lüften möglichst ungemütlich machen. Auch ein Rundumbezug für die Bettwaren und die Matratze kann helfen, um die Milben an der Vermehrung zu hindern. Wer keine Allergie hat, den dürften die Tierchen im Grunde nicht stören. Doch für ein gesundes Bettklima und eine optimale Hygiene ist regelmäßiges Lüften der Matratze immer ein Muss.
Grasmilben – wie kommen sie ins Bett bzw. in die Matratze?
Neben den bekannten Hausstaubmilben gibt es auch Grasmilben, die vor allem auf Grünflächen leben. Wenn Sie an einem sonnigen Tag entspannt auf einer Wiese gelegen haben, gibt es danach einiges zu tun, um die Tiere, die sich möglicherweise in der Kleidung oder auf der Haut befinden, wieder loszuwerden. Sobald Sie zu Hause sind, sollten die Kleider gewechselt und gewaschen werden. Erst danach sollten Sie sich auf die Couch oder ins Bett legen. Außerdem sollten Sie noch unter die Dusche springen, um definitiv alle Milben zu entfernen. Anderenfalls kann es passieren, dass Sie die Grasmilben im Bett und auf Ihrer Matratze haben.
Nahrung von Milben
Die Spinnentiere leben häufig in unseren Matratzen und Betten, was neben dem angenehmen Klima auch auf die ideale Nahrung zurückzuführen ist. Ihre Grundnahrung sind abgestorbene Hautschuppen, die es im Bett zur Genüge gibt. Die ein bis zwei Gramm, die wir pro Nacht verlieren, sind ausreichend, um die Hausstaubmilben zu sättigen. Daneben ernähren sie sich auch von Schimmelpilzen, die ähnliche Bedürfnisse an ihre Umgebung haben wie die Milben. Finden sie genügend Nahrung, können sich die Milben innerhalb ihrer Lebensdauer von bis zu vier Monaten rasant vermehren. Von allein werden sie Ihr Bett definitiv nicht verlassen.
Milbenbisse im Bett erkennen – Symptome
In vielen Köpfen ist der Irrglaube verankert, dass Hausstaubmilben beißen oder stechen. Wir können Sie beruhigen: Rote Flecken auf Ihrer Haut sind weder Milbenbisse noch Milbenstiche. Die ungebetenen Gäste machen sich zwar in unseren Betten breit und fressen unsere Hautschuppen, doch von unserem Körper halten sie sich fern. Hautreaktionen entstehen nur aufgrund einer Überempfindlichkeit bzw. Allergie auf den Kot der Milben. Anders ist es bei Bettwanzen: Hier sind zahlreiche Bisse nicht unüblich. Sobald Sie morgens mit juckenden, geröteten Hautstellen erwachen, können Sie davon ausgehen, dass Sie Bettwanzen haben. Ihre Bisse liegen meist dicht nebeneinander und bilden eine Linie bzw. „Straße“. In diesem Fall müssen Sie schnell und energisch handeln und Ihre gesamte Bettwäsche, alle Kleidungsstücke, Plüschtiere usw. sofort sehr heiß waschen, damit die Tiere und ihre Eier absterben. Bettwanzen breiten sich rasend schnell in der gesamten Wohnung aus und müssen unter Umständen von einem professionellen Kammerjäger vernichtet werden.
Grasmilben Bisse - Bilder
Auch Grasmilbenbisse können zu unangenehmen Hautreaktionen und Ausschlägen führen. Haben Sie die kleinen Insekten von Ihrem Spaziergang oder Picknick mit nach Hause uns ins Bett geschleppt, kann es also unangenehm werden: Grasmilbenbisse führen zu juckenden, roten Quaddeln, die bis zu zwei Wochen sichtbar bleiben. Haben sich die Grasmilben im Bett schon eingenistet, waschen Sie entweder die komplette Bettwäsche oder legen Sie sie für einige Stunden in die Tiefkühltruhe. Anders wird man Grasmilben nicht schnell los.

Milben im Bett und in der Matratze vorbeugen mit Encasings
Milben-Vorbeugung durch regelmäßiges Lüften ist wichtig, aber oft nicht ausreichend. Noch besser kann ein sogenanntes Encasing gegen die lästigen Tierchen helfen. Hierbei handelt es sich um eine der effektivsten Methoden zur Verminderung der Milben im Bett und Matratze. Sie fragen sich, was ein Encasing ist? Der Name stammt vom englischen „encased“, was so viel wie „überzogen“ oder „ummantelt“ bedeutet. Durch sein Material Evolon® kann das Encasing eine wahre Wohltat für Allergiker*innen darstellen. Es verhindert zum einen, dass der Milbenkot aus der Matratze, der Bettdecke oder dem Kissen austritt und mit der Haut in Berührung kommt. Dies funktioniert allerdings nur, wenn alle Bettwaren im Haushalt mit Encasings ummantelt werden. Zum anderen können Hautschuppen durch das Evolon® nicht nach innen gelangen, wodurch die Nahrungszufuhr der Milben eingeschränkt wird. Obwohl Encasings vollständig undurchlässig für die Milben sind, bleiben sie atmungsaktiv und wasserdampfdurchlässig. Ein Encasing, das bei 95°C in der Kochwäsche gewaschen werden kann, ist sinnvoll; so wird auch der Milbenkot beseitigt. Eine Matratze vollständig von Milben zu befreien, ist nicht möglich. Doch das Encasing kann die Vermehrung stark vermindern.
Allergiebezüge/Milbenschutz für Ihre Matratze (90x200, 140x200, 160x200 & Co.)
Den Lebensraum für Milben bietet in erster Linie die Matratze. In den Matratzenkern können sie sich hervorragend zurückziehen, wenn beispielsweise das Stoßlüften der Matratze ihre Lebensbedingungen durch Kälte verschlechtert. Der Matratzenkern ist auch die ideale Brutstätte für Milben, wo sie sich ungehindert vermehren. Um an Nahrung zu gelangen, müssen die Tiere jedoch das Innere der Matratze verlassen, denn die abgestorbenen Hautschuppen liegen an der Oberfläche. Ein Milbenbezug bzw. Encasing kann genutzt werden, um die Milben auf ihrem Weg aufzuhalten. Es schließt die Milben in der Matratze ein, sodass sie nicht mehr nach draußen kommen. Allergiker*innen können beruhigt schlafen, da die Milben und ihr Kot innerhalb des Allergiker-Matratzenbezugs bleiben. Das Encasing wird zwar als Milbenschutz über die Matratze gezogen, es ersetzt jedoch nicht die darüberliegende Bettwäsche. Ein Encasing wird nur zwei bis drei Mal jährlich gewaschen.
Bei Matratzenschutz24.net finden Sie die passende Encasings für Ihre Matratze; 90x200, 140x200, 160x200, 180x200 cm und viele mehr. Wir fertigen auch Sondermaße nach Wunsch an.
Allergiebezüge/Anti-Milben-Bezug für Ihre Bettdecke
Jede Nacht kuscheln wir uns in unsere Bettdecke ein, um Wärme und Gemütlichkeit zu genießen. Ein Großteil unserer Haut kommt mit dem Bettzeug in Berührung, das bietet wiederum die ultimative Chance auf Nahrung für die Milben. Aus einem Allergiker-Bettbezug können die Tiere nicht nach außen gelangen, Sie kommen nicht in Berührung mit deren Exkrementen und können somit auch als Allergiker*innen weiterhin frei atmen. Außerdem wird den Milben in der Matratze auch hier wieder die Nahrungsquelle entzogen. Um eine optimale Wirkung zu erzielen, muss sich das Encasing allerdings um die komplette Matratze, die gesamte Decke und um das komplette Kissen hüllen. Bei guter Qualität sollte der Stoff nicht rascheln und angenehm weich sein. Es ist wichtig, dass die gesamte Bettdecke bei 95°C waschbar ist, um jegliche Milbenrückstände zu entfernen. Im Allgemeinen ist regelmäßiges Waschen der Bettwäsche alle zwei Wochen zu empfehlen.
Allergiebezüge/Anti-Milbenbezug für Ihr Kissen
Gerade beim Kopfkissen ist ein Milbenschutz im Bett sehr sinnvoll, da wir unseren Kopf meist sehr viel auf dem Kopfkissen hin und her bewegen. Das führt dazu, dass auf dem Kissen besonders viele Hauptschuppen vorhanden sind. Auch hier ist die Funktionsweise des Allergiebezugs bzw. Encasings dieselbe: Die Allergene in Form des Kots der Milben können nicht aus dem Bezug herausgelangen und somit keine allergische Reaktion verursachen. Trotzdem handelt es sich beim Encasing nicht um eine Beschichtung, denn es ist luft- und wasserdurchlässig. So bleibt ein optimales Klima im Bett erhalten, auch wenn Sie viel schwitzen. Anti-Milben-Bezüge für Kopfkissen sind bei Matratzenschutz24.net in verschiedenen Größen erhältlich und sogar als Seitenschläferkissen erhältlich.
Anti-Milben-Matratze
Wenn Sie eine neue, milbenfreie Matratze kaufen möchten, sollten Sie schon beim Kauf auf eine allergikerfreundliche Variante zurückgreifen. Doch vorab. Eine „Anti-Milben-Matratze“ gibt es nicht. Sie sollten zum Milbenschutz Encasings kaufen. Als Anti-Milben-Matratzen gelten meist Kaltschaummatratzen. Der Grund dafür sind die Eigenschaften des Kaltschaums: Er ist atmungsaktiv, elastisch und dennoch formstabil und besteht aus keinerlei tierischen Materialien, welche keinen guten Nährboden für Milben bieten. Sein Liegekomfort ist durch angenehme Stützkraft und Punktelastizität gekennzeichnet. Der Vorteil einer neuen Kaltschaummatratze ist, dass ihr Kern noch vollständig unberührt ist.
In Kombination mit einem Encasing werden sich darin nur wenige Milben ansiedeln können. Beim Abziehen eines Allergikerbezuges von einer alten Matratze müssen Sie aufpassen: In ihrem Kern können sich weiterhin Milbenkot und damit Allergene befinden. Diese können auch nach längerer Zeit noch zu unangenehmen Symptomen bei Allergiker*innen führen. Tragen Sie am besten eine Staubmaske, wenn Sie das Encasing wechseln. Weitere Encasings für Ihre Kissen und Bettbezüge sollten auch beim Neukauf einer Matratze nicht fehlen, da ein Milbenschutz nur gewährleistet ist, wenn alle Bettwaren von einem Encasing ummantelt sind.

Milben im Bett vorbeugen durch Lüften
Eine Hausstauballergie ist nicht angeboren. Sie kann bei erhöhter Belastung mit Allergenen auch erst in einem späteren Lebensabschnitt ausbrechen. Aus diesem Grund ist gründliche Vorbeugung gegen Milben in jedem Haushalt sinnvoll, auch wenn noch niemand Allergiker*in ist. Der erste Schritt nach dem Aufstehen sollte immer das Zurückschlagen der Bettdecke sein. Regelmäßiges und richtiges Lüften im Schlafzimmer ist essenziell, um die Luftfeuchtigkeit bei 45 bis 55 % einzupegeln. Dies ist nur möglich, wenn Sie ca. dreimal am Tag Ihr Schlafzimmer lüften. Am effektivsten ist Stoßlüften für 5 bis 15 Minuten. Im Winter können Sie Ihre Matratze immer wieder für einige Zeit nach draußen in die trockene Kälte stellen, um auch den Kern besser zu entlüften. Milben sterben bei Minustemperaturen ab und mögen generell keine frische Luft. Daher ist es auch nützlich, die Bettwäsche für einige Zeit in die Tiefkühltruhe zu packen. Regelmäßiges Wenden der Matratze kann den Feuchtigkeitshaushalt ebenfalls ausgleichen. Pflanzen im Schlafzimmer sind zwar eine ansprechende Dekoration, können jedoch die Luftfeuchtigkeit im Raum nachweislich erhöhen.

Milben aus Bett und Matratze entfernen – Matratze reinigen
Das Reinigen einer Matratze ist meistens schwierig. Sie ist sehr unhandlich und kann durch ihre Größe schlecht ausgeschüttelt oder gewaschen werden. Daher ist das Vorbeugen, beispielsweise durch regelmäßiges Lüften, die wichtigste Vorgehensweise. Wenn Sie bereits Probleme mit Milben haben, können Sie diese Tierchen durch einige Tricks eindämmen, wenn auch nicht komplett loswerden. Matratzen zu reinigen funktioniert am besten, wenn Sie sie für einige Zeit nach draußen stellen. Es darf zu der Zeit nicht zu heiß sein und die Luftfeuchtigkeit sollte möglichst gering sein. Der Zeitpunkt kurz nach einem Regenschauer ist also nicht ideal. Zwischendurch hilft regelmäßiges Wenden der Matratze. Bei einzelnen Flecken wirken auch Hausmittel oder professionelle Fleckentferner. Milben aus Matratzen gänzlich zu entfernen, ist allerdings nicht möglich.
Milben im Bett und in der Matratze mit Milbenspray loswerden
Eine effektive und einfache Möglichkeit, die Milben wenigstens zum Teil zu entfernen, ist Milbenspray. Sie finden es in Onlineshops wie Amazon oder vor Ort in Ihrer Apotheke. In guter Qualität gibt es Milbensprays bereits ab 3 € pro 100 ml. Durch das Besprühen der Matratze wird den Tierchen die Nahrungsgrundlage genommen. Unsere Hautschuppen werden durch das Spray ungenießbar, wodurch die Milben, wenn Sie das Spray regelmäßig anwenden, verhungern. Das Spray kann auch für die Reinigung von Sofas und Kuscheldecken, Teppichen, Plüschtieren und anderen Heimtextilien verwendet werden. Es wirkt sehr schnell und beginnt bereits nach einer Stunde die Milben zu neutralisieren. Es gibt Milbensprays in rein pflanzlichen und chemischen Varianten, wobei die natürlichen Mittel meist hautfreundlicher sind. Für Hausstauballergiker*innen sind Milbensprays eine alltagserleichternde Option.
Matratze von Milben befreien mit dem Staubsauger
Ein bekannter Tipp gegen Milben ist das regelmäßige Absaugen der Matratze. Besonders wirksam ist diese Maßnahme allerdings nicht. Regelmäßiges Absaugen und auch das Wischen des Bodens ist zwar eine zusätzliche Unterstützung für Hausstaub-Allergiker*innen, doch die größte Anzahl an Milben lebt direkt in Ihrer Matratze und diese sollte lieber nicht mit dem Staubsauger in Berührung kommen. Der Milbenkot würde durch das Staubsaugen nämlich so stark aufgewirbelt, dass die Symptome einer allergischen Person noch verschlimmert werden können. Außerdem leben die Spinnentiere meist im Matratzenkern und halten sich dort mit ihren Saugfüßen fest, sobald der Sauger zum Einsatz kommt. Bei einer Anzahl von ca. 1,5 Millionen Tierchen ist der Effekt des Absaugens leider gering. Der Staubsauger lohnt sich jedoch, wenn Sie Ihre Haustiere ins Bett lassen. Denn Hunde- und Katzenhaare, Schmutz oder Essensreste werden so optimal entfernt.

Zusammenfassung
Gerade bei einer Hausstauballergie ist man für Tricks und Kniffe gegen die lästigen Hausstaubmilben dankbar, um den Alltag und besonders die Nacht unbeschwert genießen zu können. Das beginnt bereits bei der Vorbeugung. Regelmäßiges Stoßlüften und das Herausstellen der Matratze in die trockene Kälte können bereits Abhilfe leisten. Allergiker*innen reagieren nicht auf die Milben selbst, sondern auf ihre Exkremente, die Allergene enthalten. Daher eignet sich für Matratze, Bettwäsche und Kissen ein Encasing. Dadurch kann nichts mehr vom Matratzeninneren nach außen gelangen und ebenfalls nichts hinein. Auch der Milbenkot kann nicht zu Ihnen gelangen, während die Nahrungsgrundlage der Milben für sie unzugänglich wird. Als hilfreiche Zwischenlösung eignet sich die regelmäßige Anwendung von Milbenspray. So sind Sie auch als Allergiker*in gut geschützt und können wieder entspannt mit freien Atemwegen schlafen. Die Produkte von Matratzenschutz24.net wurden mit 15-jähriger Erfahrung entwickelt und in Deutschland hergestellt. Überzeugen Sie sich selbst von den erstklassigen Produkten in unserem Onlineshop!